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  • Stasi

mehr als 1000 Beiträge seit 01.10.2003

Re: Also ich sehe da noch was ganz Anderes.

Unwahrscheinlich, denn wenn es herauskommt. und diese Gefahr besteht immer, sind die Verantwortlichen im strafrechtlichen Zugriff

Konsequenzen ziehen nur, wenn man auch wirklich welche zu befürchten hat. Im aktuellen politischen Zustand dieses Landes ist das gegen Personal, das der "Einheitspartei mit ihren 4 Flügeln" angehört oder nahe steht, ziemlich unwahrscheinlich. Die "Corona-Krise" hat wunderbar gezeigt, wie man aus 3 geteilten Gewalten eine einzige macht, wenn gleichzeitig die vierte auch im selben Orchester spielt. Genau das gleiche passiert hier auch wieder, und Herr Neuber zitiert wohl auch nicht umsonst das Sturmgeschütz dieser "Demokratie", den Spiegel.

und es gibt bei den entsprechenden "Diensten" sicherlich auf eine Menge Leute, die eine solche Sprengung nicht befürworten würden.

"zu groß" oder auch "zu viele Beteiligte/Mitwisser" scheinen inzwischen keine Argumente mehr gegen sowas zu sein, wie Snowden gezeigt hat. Da müssen bei der NSA auch tausende, wenn nicht zehntausende beteiligt sein und nur einer hat aufbegehrt und entkam den Mühlen des Systems, um davon zu berichten.

Die Freude über den Anschlag in den USA, Polen, etc.. spricht auch Bände. All wichtigen Indizien und Motive liegen bei diesen Ländern..

das allerdings! Nur sind Ermittlungen gegen "Verbündete" wohl kaum Ergebnisoffen, womit man die Ermittlungen auch gleich in Anführungszeichen setzen kann. Es ist, siehe ganz oben, nicht im Sinne der herrschenden Klasse, wenn rauskäme, daß wir uns im Sinne ihrer Politik nicht nur von "Verbündeten" abhängiger machen, sondern diese auch noch unsere Alternativen sabotieren!

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