Gisela Schoenberger schrieb am 04.10.2022 12:36:
weg von Werterussland. Dabei wird von den pro-russischen Medien komplett unterschlagen, dass kurz vor der Explosion russische Schiffe in der Nähe waren.
https://www.rnd.de/politik/lecks-in-nord-stream-1-und-2-russische-schiffe-in-der-naehe-von-pipelines-beobachtet-QDCOMJJ35RAYZNMBCWF7EL7ARE.html
Es sollen sogar kurz vor den Unterwasserexplosionen russische Schiffe in der Nähe der Lecks gesichtet worden sein...Laut den Angaben der Offiziellen seien aber in der vergangenen Woche ebenfalls russische U-Boote in der Nähe der Gaslecks beobachtet worden.
Ja wenn "Qualitätsmedien" schon im Konjunktiv schreiben, spricht die blanke Glaubwürdigkeit. Noch deutlicher kann man Propaganda kaum gestalten.
Die Ostsee ist ne Badewanne und, da überall von NATO Anreinerstaaten umgeben, auch eines der am besten Überwachten Wassergebiete der Welt. Mit einem U-Boot seitens der Russen dort unbemerkt von der NATO überhaupt hin zu kommen, ist auszuschließen. Ferner sind Teile der 6. US Flottengruppe um die USS Kearsarge wenige Tage vor den Explosionen in genau dem Gebiet gewesen. Abgesehen von dem geradezu erdrückend großen Motiv, welches die USA hatten, ist es für die Russen de facto unmöglich, vollkommen unbemerkt in diesem Gebiet zu operieren.