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  • verrucosus

37 Beiträge seit 03.09.2022

Re: Mainstream-Journalist, der USA verantwortlich gemacht hätte,wäre gefeuert wo

fuckup2 schrieb am 04.10.2022 16:15:

Goerlitzer schrieb am 04.10.2022 14:51:

Das steckt doch hinter dem ganzen Gestammel und Geschreibsel von der angeblichen Plausibilität einer russischen Täterschaft.

Hast Du Belege, oder bleibt es bei Hätte, Wäre, Wenn?

Dirk Pohlmann beispielsweise, meiner persönlichen Meinung nach einer der Besten Journalisten überhaupt, hat die ARTE Doku "Täuschung - die Methode Reagan" gedreht (sollte man sich gerade in diesem Kontext hier mit der Sprengung nochmals anschauen, passt beinahe wie die Faust aufs Auge) und Vorträge zum Atombombeneinsatz in Hiroshima gehalten. Er ist heute sogenannter "Verschwörungstheoretiker".
Daniele Ganser war an der ETHZ angestellt, gemäss angelsächsischen Kapitalistenrankings eine der besten Hochschulen der Welt überhaupt. Ein Interview mit kritischem Blick auf 9/11 und auch er ist dann "Verschwörungstheoretiker".
Man könnte noch unzählige aufzählen, ein aktuelles Beispiel ist Patrick Baab, der in den Donbass gereist ist, um vor Ort zu berichten, er wurde scheinbar deswegen aus der Hochschule an der er angestellt war geworfen, auch er selbstverständlich "Verschwörungstheoretiker".

Das waren jetzt nur 3 prominente Beispiel die mir spontan in den Sinn kommen, ohne Recherche. Alle 3 waren bis zu dem Punkt respektabel, bis sie die Geopolitik und die damit verbundenen Machenschaften der USA angefasst haben. Das Problem ist, die werden diffamiert und die Welt ist wieder in Ordnung.

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