NordicGore schrieb am 04.10.2022 10:37:
Warum ist ein Leck so weit entfernt von den anderen 3 Lecks, obwohl das erheblichen technischen Mehraufwand bedeutet?
Dafür gibt es eine ganz einfache Vermutung: Es waren mindestens zwei Teams am Werk, die sich untereinander nicht grün waren. Deshalb hat das eine Team weit weg vom anderen operiert. Wenn wir davon ausgehen, dass die USA den Anschlag durchgeführt hat, dann hat einer der lokalen Staaten wohl darauf bestanden, ein eigenes Team mitschicken. Die US-Profis haben wohl den Kopf geschüttelt und gemeint, die Kollegen sollen ihnen einfach nicht über den Weg laufen. Und tatsächlich hatten sie nicht ganz unrecht, denn prompt hat die Zusammenarbeit nicht geklappt und eine Röhre steht noch.
Das wäre eine realistische Erklärung. Ob sie zutrifft wissen wir natürlich nicht.
Da wurde eine Botschaft gesendet.
Es sollte nicht wie ein natürliches Ereignis aussehen, sondern wie Absicht.
Wie oft treten denn in Deiner Umgebung natürliche Sprengungen auf? Du machst mich neugierig!
Welcher Täter wollte also nicht nur die Pipelines ausschalten, sondern auch noch zusätzlich etwas mitteilen?
Das dürfte wohl klar sein: Die USA. Oder die Ukraine. Oder Polen. Oder Schweden wollte sich als nützlich erweisen für die neue NATO-Mitgliedschaft.