Morgen komm ich dich holen schrieb am 04.10.2022 09:14:
Die Ukraine hat nicht die Mittel? Eine Taucherausrüstung findet sich auch in der Ukraine und an Sprengmitteln dürfte nu auch kein Mangel herrschen. Will sagen, da kommen nicht nur staatliche Akteure in Frage, letztlich könnte jeder dahinter stecken. Die ganze Diskussion ist komplett substanzlos...
Die Rohre bestehen aus 4cm dickem Stahl und darüber eine 10cm Betonschicht. Da in der Ostsee noch einiges an WW2-Munition rumliegt wurde sie so konstruiert das Explosionen Widerstand leisten kann. Angeblich könnte sie die Explosion von 2t Sprengstoff in 12m Entfernung überstehen (ist natürlich was anderes als eine Ladung direkt an der Pipeline). Das kann man aber nicht einfach so mit einer simplen Taucherausrüstung und ein bisschen Sprengstoff hinbekommen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.10.2022 09:57).