Jeder erhält, was er benötigt und möglich ist, jeder gibt nach seinen Möglichkeuten, was nötig ist.
Individuelle Narzißmen, wie wichtig sich jejand fühlt, spielen da keine Rolle mehr. Elite auch nicht - kann mehr geben, wenn es gebraucht wird.
Das Anreizsystem zur Arbeit ist die Anerkennung, das Zu tun, was die Gesellschaft benötigt. Dies regelt auch die Verteilung rarer, neuer, begehrter Artikel, die eben zuerst als Stimuli eingesetzt werden.
Geld reicht da einfach nicht aus.
Erkennt man, daß im Gegensatz zum Kapitalismus, in dem diese Verteilung nur über Geld erfolgt, gerechter ist? Niemand kann sich ohne Arbeit Geld durch Betrug aneignen, immer steht konkrete Leustung dahinter. Keiner arbeitet mehr "des Geldes wegen", für die reine Existenz, diese ist gesichert.
Ja, der Staat kann durch eine geschicjte Umverteilung und Besteuerung dem kommunistischen Ideal Geltung verschaffen - je mehr er den Mensch aus der erweiterten Reoroduktion herauslöst. Der Verteilungsmaßstab Arbeit hat heute eigentlich ausgedient, die Priduktivität ist hoch genug: nur 20% der Werjtätigen eerden für einfache Reoridujtiin gebraucht, die erweitere muß klimabedingt heruntergefahren werden (das Wachstum).
Eigentlich wäre nur eine direkte Demokratie notwendig, Akkumukationsbesteuerung von Werten.
Ein Ausbalancieren der Geldflüsse hin zu einer Verringerung für Personen.