Berthold Bricht schrieb am 20.02.2022 12:26:
Na, wenn dem Autor die seeligen Zustände des Kommunismus so gefallen, ab nach Pjöngyang.
Es ist unbegreiflich. Würde ein Hängengebliebener der anderen Seite so über die Vorteile seiner politischen Ideologie hier auf TP berichten können? Wohl kaum. Den weltfremden Spinnern aus der linken Ecke sieht man das gelassen nach, denn "sie wollen doch nur spielen". So wie Mao und Stalin gespielt haben.
So klingt nach meinem Empinden ein „Hängengebliebener der anderen Seite“, durch die Anspielungen auf die vermeintliche Universalgeschichte und mit entsprechend angeekelter Überschrift, was unter dem Begriff des Kommunismus zu verstehen sei.
Es bleibt wie es ist, verdampft man die Esotherik und die irrige Vorstellung der Gleichstellung alles und jedens, so bleibt immer eine totalitäre, faschistische, menschenverachtende Ideologie übrig.
Wie ist es, kommen bei dem Gedanken an die grundgesetzliche verbrieften individuellen Freiheiten der Menschen einer Gesellschaft, die diese Bezeichnung verdient, Ekel in den Sinn?
Die Farbe spielt keine Rolle. Leute, die keine Begabung haben, ihr Leben halbwegs zu bestreiten sind das gefundene Fressen für die Schalmeienklänge der Verführer.
Die Abschreibung der Leute respektive der Gesellschaft stärkt keinen potentiellen Widerstand gegen Gemeinschaftszwänge, vielmehr wird die Abschreibung von Leuten zu einem Gemeinschaftszwang wider eine Gesellschaft, wozu "Hartz IV" als volkssportliche Erziehungskur diente.