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  • Kevinagent

524 Beiträge seit 01.02.2021

Re: Wenn man bedenkt, dass im Sozialismus auch die

Das Ende der Menschheit
https://ansage.org/das-ende-der-menschheit/

Dass sich jetzt immer mehr Pseudo-Frauen, sprich „Männer“, mit weiblichen Paraphernalien schmücken, um so als „Frau“ dreist in Frauendomänen einzudringen, ist kein Faschingsscherz, sondern ein radikaler Affront gegen das weibliche Geschlecht. Der linksgrüne Outcast geht dabei ziemlich kreativ vor, das muss man einräumen. Er infiltriert so gut wie alles Bestehende und Bewährte sowie das Selbstverständnis der bisher, zumindest in der westlichen Hemisphäre, geltenden sozialen Interaktion mit neuen und immer bizarreren, geradezu metastatischen Erscheinungsformen, um sämtliche Entitäten restlos zu vergiften und um auf einem postideologischen Kadaver einen finalen Kanon des „Miteinanders“ zu schaffen, dem allerdings nichts inhärenter ist als ein exklusivistisches Gegeneinander.

Männer, die keine Männer (mehr) sein wollen oder können, deformieren sich immer häufiger mittels läppischer Utensilien zum Mummenschanz, der eine Frau darstellen soll. Geschlechtsmüde Männer nehmen ihre Scheinkastration in Kauf, um paradoxerweise einen Superioritätsstatus zu verkörpern, der den Frauen ihr biologisches Grundkonzept zu entreißen trachtet. Und darin liegt der eigentliche Kriegsgedanke – denn es handelt sich nicht nur um eine Beleidigung und Verhöhnung der Frauen, sondern um eine krasse Generalentwertung alles Weiblichen, welches sich plötzlich dieser politisch hochmotivierten Verdrängungsbotschaft gegenübersieht. Ob Politik, Sport, Familie, Bildung, Berufswelt, anatomische Integrität et cetera – die besonders von den Grünen gehypten Transpersonen stellen ungeniert ihren Anspruch zur Schau, dass sie die „besseren“ Frauen seien und wie selbstverständlich sämtliche Domänen der Frauen zu besetzen gedenken; oft genug unterstützt von der Frauenquote.
Von Contra-Frauen gelaunchter Feminismus

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