Um mit einer Maßnahme ein Ziel zu verfolgen, ist es unerlässlich, diesen Merksatz einzuhalten: Der Erfolg einer jeden Maßnahme wird an ihrer Begründung gemessen.
Das tut jeder, ob man sich die Schuhe zubindet, ein Gerät in die Reparatur gibt, Kleidung kauft, etwas dokumentiert oder auch nur einen Witz zum Besten gibt, am Ende bewertet man. Sogar der Fünfjährige am Sandstrand tut das.
Nur in Sachen Corona galt und gilt das nicht. Die beschworenen Toten zu zählen wurde und wird verweigert. Auch bleibende Personenschäden werden nicht gezählt. Die Begründung lautete, festgehalten in den Verordnungen, das es ohne Maßnahmen viele Tote gebe. Maßstab war einzig und allein jedoch ein positives Testergebnis.
Damit ist klar, das von der ersten Minute an gelogen wurde, das die letzten drei Jahre allein auf Lügen bauen. Dasselbe gilt für die angebliche Überlastung des Gesundheitssystems, die ja folgerichtig längst widerlegt wurde. Na ja, so wie jede einzelne Behauptung widerlegt wurde, wie mir scheint.
Das zu einem positiven zwingend auch ein negatives Testergebnis gehört, hat sogar das RKI zugegeben und sei nur am Rande erwähnt.
Das der PCR-Test keine Infektion anzeigt, ist seit dessen Erfindung bekannt und sei nur am Rande erwähnt.