- fast zwei verlorene Jahre für Kinder, sowohl bei Bildung als auch Sport
- die Erkenntnis, dass man die sog. "Linke" mit einfachen Floskeln wie "Solidarität" einfangen und auf Linie bringen kann. Weil die Mehrzahl der Linken verlernt hat, eigenständig zu denken und zu begreifen, wie unsolidarisch viele Maßnahmen zu Corona Zeiten waren. Und wirkungslos zugleich.
- die Erkenntnis, wie leicht man mit Angst und Panikmache die Bevölkerung aufhetzen und spalten kann, wie schnell sich scheinbar normale Zeitgenossen in keifende Paniker verwandeln können, mit denen kein sinnvoller Dialog mehr möglich ist. Gut, es gab auch tatsächlich Corona-Leugner, auf die das auch zutrifft. Die waren aber zahlenmässig in der Minderheit und nicht relevant für das Geschehen
- die Erkenntnis, wie skrupellos Politiker und Medien Angst und Panik gezielt schüren, um sich gegen jede Form von Kritik abzuschotten und ihre meist auch nur aus den Fingern gesogenen Parolen mit aller Konsequenz durchzusetzen
- die Erkenntnis, dass so manche als "Verschwörungstheorie" abgekanzelte These sich nun im nachhinein doch als wahr herausstellt. Selbstverständlich ohne dass Mietmäuler und Sprachrohre daraus Konsequenzen zögen und sich wenigstens für ihre Desinformation und Minderleistung entschuldigen würden
- Bilder von durchgeknallten Ordnungshütern, die Menschen von Parkbänken verscheuchen oder mit dem Streifenwagen Menschen über verscheite Wiesen jagen, weil die sich "verbotenerweise" im Freien aufgehalten haben
- die Erkenntnis, wie leicht sich auch "die Wissenschaft" instrumentalisieren und auf Linie bringen lässt
- die Erkenntnis, dass man neutrale und unabhängige Berichterstattung von Leitmedien in erster Linie im Ausland suchen muss (NZZ, Servus-TV), während die Mehrheit der hiesigen Leitmedien sich zu willfährigen Sprachrohren und Speerspitzen der Regierung gerierte
- die Erkenntnis, dass weder Medien noch Justiz willens oder fähig waren, zeitnah ihren Job zu erledigen und Grundrechte vor allem als Abwehrrechte der Bürger gegen einen allzu übergriffigen Staat zu verstehen
- die Erkenntnis, dass die Politik eine 180° Kehrtwende von der Verharmlosung des Virus zu absoluter Panikmache hinlegen kann, ohne dass dies in breiter Front von Intellektuellen und anderen gesellschaftlichen Kräften hinterfragt wird
- die Erkenntnis, dass man den Bürgern jeden Mist erzählen kann. Wie etwa: Alltagsmasken wirken nicht, Alltagsmasken wirken so gut wie OP masken und müssen getragen werden, OP Masken sind nun doch besser als Alltagsmasken, jetzt FFP2 Masken Pflicht
- ein Haufen gescheiterter Träume und Existenzen. Betriebe, die aufgehört haben zu produzieren und Bräuche, die nie mehr wieder kommen
- ein Haufen neuer Staatsschulden im mittleren dreistelligen Millardenbereich. Zahlbar von jenen, welche der Staat am meisten im Stich gelassen hat: den Kindern
- die Erkenntnis, dass diese Gesellschaft intellektuell unrettbar kaputt ist
- die Befürchtung, dass dieser Politikstil des TINA-Prinzips und der Hetze gegen Kritik und Kritiker, der mit der Einführung der Agenda 2010 begonnen hat, seine Fortsetzung in der Finanz- und Flüchtlingskrise hat und bei Corona verfeinert wurde, auch künftig immer dann zur Anwendung kommen wird, wenn die Politik Entscheidungen trifft, welche den Interessen der meisten Bürger fundamental zuwider laufen.