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mehr als 1000 Beiträge seit 22.12.2017

Ewige Koronamaßnahmen oder die Möglichkeit Schwer zu erkranken und sterben?

Wie soll es denn langfristig und dauerhaft aussehen, wenn das Virus bis in alle Ewigkeit weitermutiert?
Sollen die Koronamaßnahmen dann bis in alle Ewigkeit weiterlaufen? Bis in Alle Ewigkeit regelmäßig neue Lockdowns, regelmäßig die Maske tragen und vielleicht sogar regelmäßig nachgeimpft werden?

Soll es ein Leben sein, für... angenommen ich habe noch 30-50 Jahre vor mir. Andere haben diese mit Sicherheit noch vor sich, wenn man die allgemeine Lebenserwartung betrachtet.
Welches Leben soll das sein und welche Gesellschaft, 50 Jahre lang in Angst, Schrecken, Dystopie und Isolation zu leben? Sogar das ganze menschliche Leben lang für Diejenigen, die neugeboren werden.

Ist das ein Leben und soll dass die Zukunft der Menschheit sein? Ist es dass was irgendwer will? Ob geimpfter, ungeimpfter bezahlter oder unbezahlter Internettroll oder Kommentator, ob Linker, Rechter, Querlenker oder Antifa, ob Bolschewist oder Faschist. Ich rede hier von den vielen kleinen und grauen Menschen, nicht der (fehlenden) Führer, Herdenleiter, Spitzen und Lenkern.
Das ist doch nichts erstrebenswertes, nichts, dass wir haben wollen sollten. Nichts, dass wir haben wollen.
Abgesehen davon, dass die Sterblichkeitsrate und die Rate der Langzeitfolgen einer Erkrankung, vor allem bei jüngeren (u50) doch sehr gering sind.

In solch einer Welt ist die schwere Erkrankung und das sterben an Korona, egal wie qualvoll es im Einzelfall sein mag, vielleicht die größere Erlösung, als unabsehbar und Jahrzehntelang auf diese Art und Weise zu vegetieren. Zumal die Risiken durch eine Infektion für die meisten Menschen doch deutlich überschaubar sind.
Früher oder später wird es nötig sein, dass sich JEDER seiner Ängste und dieser Angst stellt. Es ist nichts schlimmes daran Angst gehabt zu haben und auch nichts schlimmes daran weiterhin ein bisschen Angst zu behalten.
Schlimm ist es wenn man selbst und das Leben durch diese Angst gelähmt ist.

Man muss lernen mit diesen Ängsten umzugehen und zu leben. Denn sonst sind wir von unseren Ängsten so sehr gelähmt, dass wir schon längst tot sind, auch wenn unsere Körper noch leben.
So sehr, dass sich viele gar nicht mehr trauen zu leben und damit das eigentliche, das Leben, ersticken und erdrücken.
Dem Tod und der Angst ins Gesicht zu sehen und sich zu widersetzen und diesen widerstand zu leisten, das ist es was Leben ist, ermöglicht und ausmacht.
Nicht die sinnlose und ewige Isolation in der totalen Angst und die Zerstörung und Vernichtung.

Wir haben uns als Menschen und als Europäer immer wieder durchgesetzt. Egal wie das Schicksal ausgesehen hatte und egal wie schrecklich und wie extrem gering die Chancen und Wahrscheinlichkeiten waren und gewesen sind. Wir haben und in uns haben unsere Vorfahren die schrecklichsten bekannten Zustände der Vergangenheit überwältigt und jedes mal auf's neue ihre Stärke erhalten, erlangt und bis zu uns weitergegeben. Selbst in und nach den Zeiten der größten und verheerendsten Pandemien und der Pest oder auch der spanischen Grippe des letzten Jahrhundert und aller Kriege und Kämpfe und Konflikte und was sonst noch Menschen in großen Zahlen und größeren Verhältnismäßigkeiten als Korona dahingerafft hat.

Ein gesunder Ausweg ist nötig. Dafür muss die Regierung weder zurücktreten, noch verklagt oder gestürzt und auch nicht angefeindet werden. Ganz egal für wie richtig man dies im Einzelfall erachtet.
Der Weg in das normale Leben muss wiedergefunden werden. Es führt auch kein Weg daran vorbei, zu lernen mit der Angst und den Risiken im Leben umzugehen.
Dem muss man sich stellen.

Gott mit uns!

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