"Zur Gewalt aufgerufen"

Niemand hat wie Trump in der amerikanischen Politik immer wieder zu Gewalt aufgerufen oder Gewalt gutgeheissen, da muss er sich nicht wundern, dass sie sich auch mal gegen ihn selbst richtet.

Wo hat Trump das je getan? Statt dessen waren es Politiker der Demokraten, die 2020 im Rahmen der George Floyd-Proteste dazu aufriefen, den Kampf auf die Straße zu tragen und die Demonstranten ermutigt haben, auf Konfrontation zu gehen. Bis die Stimmung im Lande langsam zu kippen drohte und Trump an Zustimmung gewann, haben alle die BLM-Proteste unterstützt. Es musste erst zu bürgerkiegsähnlichen Zuständen kommen, in welcher ganze Straßenzüge verwüstet wurden und danach aussahen wie Aleppo, bevor Kandidat Biden sich mal vorsichtig distanzierte, während die Medien die Ausschreitungen weiter runter spielten ("Fierce but peaceful protests", zumindest, bis Reporter ebenfalls angegriffen wurden) respektive versuchten, diese Trump anzuhängen.