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  • Livia

170 Beiträge seit 24.08.2020

Danke für den Artikel. Und eine weitere Anekdote.

Nachdem letztes Jahr im Mai eine 30jährige Frau aus unserem Bekanntenkreis zwei Tage nach AstraZeneca nicht mehr aus dem Bett aufstand (laut Obduktionsbericht Herzinfarkt infolge von Blutgerinseln), sprach ich heute erstmals wieder mit einer Sportkollegin Anfang 20, die vor einem halben Jahr als Ungespritzte vom gemeinsamen Sport ausgeschlossen war.
Sie knickte kurz nach diesem Ausschluss dann doch ein und ließ sich J&J spritzen. Im Januar gab es dann die für den Rückerhalt der Grundrechte noch notwendige Zweitdosis von der Firma, die schon lange für blaue Potenzpillen bekannt ist.

Seitdem: Immer wieder plötzlich einsetzendes Herzrasen, auch nachts und in Ruhe, Rhythmusstörungen, Leistungsfähigkeit eingebrochen.
Keiner der Ärzte konnte ihr bisher helfen, jedoch sagten sie ihr, dass ihnen in jüngster Zeit massenhaft Fälle dieser und ähnlicher Art begegnen.
Müßig zu erwähnen, dass sie die Spritzen bitter bereut. Sie wurde nicht müde, das zu betonen.

Und ja, mir sind noch weitere Menschen bekannt, die nach der Spritze Probleme bekamen. Meistens geht es entweder ums Herz, unspezifische und andauernde Entzündungsreaktionen, schwächelndes Immunsystem oder die Augen/ neurologische Auffälligkeiten.
Obiger Fall ist nur der aktuellste und einer, der mir eingehender geschildert wurde.

Es ist sowas von offensichtlich.
Wieso gibt es angesichts einer schon jetzt gesundheitlich sichtbar angeschlagenen Gesellschaft überhaupt noch eine Diskussion, die zu einem anderen Ergebnis führen könnte als "Dieser pharmazeutische Großversuch wird umgehend eingestellt."?

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