Ansicht umschalten
Avatar von propaganda.hilfs.kraft
  • propaganda.hilfs.kraft

mehr als 1000 Beiträge seit 10.10.2009

Die sogenannte Corona-Impfung ...

Hallo,

die sogenannte Corona-Impfung kann eine Weitergabe der Infektion nicht verhindern. Injektionen die Antikörper in der Blutbahn erzeugen haben so gut wie keinen Einfluss auf die Reproduktion der Viren in den Schleimhäuten. Diese Reproduktion muss durch T-Zellen verhindert werden, was aber beim aktuellen Stand der Entwicklung nicht möglich ist. Diese Problematik kennt man auch schon seit Jahrzehnten von der Influenzaschutzimpfung. Damit fällt erst mal diese Begründung für die sogenannte Impfpflicht, egal welcher Geschmacksrichtung, weg,

Der Eigenschutz durch diese Injektionen ist auch sehr fraglich. Dieser wird immer stärker nach unten korrigiert. Wenn wir uns die Erfassung des Impfstatus ansehen erstaunt uns das aber auch nicht. Erst zwei Wochen nach der Zweitimpfung wird als Geimpft gezählt. Da wird also eine Zeitspanne Δt von mindestens 4 Wochen eine nicht unerhebliche Anzahl aus den Zahlen geworfen bzw. umgebucht. Sehen wir uns den zeitlichen Verlauf der Corona Vaccination Rate (CVR) mal an?

Δt · dCVR/dt = Umbuchungen

Das ganze kann man auch mit dem Booster machen, diesen BVR nennen. Und da erkannt man schnell: Bis Ende Januar wurden 100% aller „Impflinge“ umgebucht. Das gibt so automatisch eine Schutzquote von 100%. Später im Sommer konnte man so immerhin noch eine Schutzquote von irgendwas um die 20% bis 30% herbeirechnen. Erst als der Absatz der Injektionen gesättigt war ging der Term dCVR/dt gegen Null und der Satz vom Nullprodukt forderte sein Tribut. Dazu kommen die potentiellen Effekte durch die teilweise extrem hohen Quoten der nicht erfassten Impfstati. Das ganze lief mit der Boosterkampagne wieder an und mit deren Sättigung kam wieder das Nullprodukt zurück.

Damit sind die Nachweise für den Eigenschutz erst mal wenig vertrauenswürdig und eine gute medizinische Behandlung gleich bei den ersten milden Symptomen kann die Überlebensrate sehr viel stärker erhöhen als die angegebenen Schutzquoten. Wenn aber die Erkranken erst mal weggesperrt werden und dann wenn es wirklich eng wird an die Beatmung gehängt werden ... hat man nun mal gigantische Killrates. So etwas kann man als Behandlungsfehler einstufen.

Bei den experimentellen Injektionen sieht man auch immer mehr die Schäden aufkommen. Diese belasten die Notaufnahmen und Krankenhäuser zusätzlich. Man sah im Situationsreport des RKI bzgl der Aufnahme von Notfallpatienten mit dem Erreichen der Mitte der Gesellschaft durch die „Impfkampagne“ einen starken Anstieg an Einweisungen ... bis das ab Ende Dezember 2021 durch eine den politischen Erfordernissen angepasste Zählweise korrigiert wurden.

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/sumo/sumo.html

Einfach mal durchs Archiv ziehen und die alten Berichte bis etwa Mitte Dezember 2021 ansehen. Da sind die Zahlen noch recht unangepasst und sehr eindrucksvoll.

Es ist auch sehr seltsam, dass es im Pandemiejahr 2020 die Übersterblichkeit erst mit den Maßnahmen einsetzte.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/01/PD21_044_12621.html

Und dann, als die Menschen durch die Injektionen geschützt wurden ... gab es eine recht fette und ungewöhnlich hohe Übersterblichkeit.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/01/PD22_014_126.html

Dazu folgt die Übersterblichkeit noch relativ grob der Zahl der Dosen. Bei der „Grundimmunisierung“ mit zwei Injektionen. Auf rund 3000 Dosen gibt es einen Übersterblichen. Bei zwei Dosen 1/1500 Tote/Dosis. Mit dem Booster wurde das geboostert. Da sind das rund 1/800 Tote/Dosis.

Die experimentellen Injektionen sind also weder geeignet die Virusverbreitung zu vermindern noch die Zahl der Krankenhauseinweisungen zu reduzieren. Die Schäden könnten sogar das seit Jahrzehnten krankgesparte Gesundheitssystem zusätzlich belasten. Dazu kommt dann auch noch die Gefährdung der Impflinge durch die experimentellen Injektionen.

Keep Calm and COVID on

Bewerten
- +
Ansicht umschalten