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  • jostern

755 Beiträge seit 26.08.2015

Es geht nicht nur um eine Impfpflicht

"Scheitern", ist wohl nicht der richtige Begriff für die Taktik die Menschen weiter zu teilen. Es ist angekommen, dass man nicht die administrativen Mittel hat die wachsende Zahl an Nichtgeimpften (jeder der sich nicht boostern lässt verstärkt diese Gruppe) zwangsweise in die Spritzen zu treiben. Je mehr Impfschäden bekannt werden umso schneller wächst die Gruppe, die sich nicht oder nicht noch länger ihr Immunsystem zerstören lassen wollen. Da ein Durchdrücken der Impfpflicht bei 30 oder gar 40 Millionen Bürgern nicht möglich ist, teilt man die Gruppe und hofft so mit aller Medienmacht einen Druck aufzubauen, dass man erst einmal die Älteren tyrannisiert und die Jüngeren dann klein beigeben.
Ich empfinde das Vorhaben als mehr als schikanös, wer jemandem gegen seinen Willen zu einer Gentherapie zwingen will, der hat mit einem freiheitlichen Staat und einer humanen Ethik nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Wenn ich aber dann lese, dass man den deutschen Abgeordneten von übergeordneten Stellen das Durchziehen der mRNA-Spritzung befohlen hat, dann wird einem wieder die Erbärmlichkeit unserer Souveränität bewusst. Ein schwerreicher Software-Tandler hat zusammen mit dem Weltwirtschaftsforum und der von der Pharmaindustrie beherrschten WHO der Menschheit regelmäßige Genspritzen verordnet, die Bundesregierung hat Vakzine für viele weiter Jahre bestellt und muss sich - falls man sie nicht in die Leiber bekommt - dafür rechtfertigen. Die von denselben geldmächtigen Profiteuren beherrschte EU-Kommission in engem Pingpong mit der EZB, hat dieselbe Order ausgegeben und zeigt nun, dass die Kompetenzen längst nicht mehr bei den Länderregierungen liegen. Die vollständige Durchimpfung ist gewünscht und wird befohlen, die Bundesregierung muss sehen, wie sie das hinbekommt.
Die G20 Taskforce hat bereits im Dezember 2021 und Januar 2022 zweimal getagt und die gewünschte Zielrichtung unterstrichen und alle Länder wurden aufgerufen, die Impfanstrengungen zu beschleunigen. Im Februar gab es ein Treffen der Finanzminister und der Notenbanken, am Ende dieselbe Order: man solle zusehen, dass man mehr "Impfungen in die Arme" bekommt.
Im Februar und März liefen "Pandemie-Vertragsverhandlungen“ durch die EU, im August 2022 will man diese Vertragsverhandlungen weiterführen, 2023 ist ein weiterer Fortschrittsbericht geplant, möglichst mit einer Vollzugsmeldung. 2024 soll dann die UN, bzw. die Weltgesundheitsversammlung verbindliche Beschlüsse fassen, wobei man die WHO als diktatorische Instanz im globalen Sinn installieren will. Parallel dazu werden die Durchsetzungsinstrumente des IWF und der Weltbank "scharfgeschaltet". Alleine diese langfristigen Planungen zeigen, dass es nicht um Gesundheit gehen kann, sondern andere Ziele verfolgt werden.
Auf genug Parlamentarier mit Rückgrat zu hoffen, die eine Impfpflicht ablehnen, ist in Anbetracht der offensichtlich von außen gesteuerten Parteien wohl eher unwahrscheinlich. Aber vielleicht irre ich mich und es regen sich doch noch Vernunft und Sorge vor einer globalen Tyrannei. Und um nichts anders geht es nach meinem Verständnis. Vielleicht wollen doch eine Mehrzahl an Abgeordneten auch weiterhin in den Spiegel schauen können und ihren Kindern und Enkel einmal nicht erklären müssen, warum sie sich zu Marionetten fremder Interessen hergegeben haben.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.04.2022 16:30).

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