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  • jilse

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Re: Die sogenannte Corona-Impfung ...

Serian schrieb am 05.04.2022 21:43:

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

Was bringen 30.000 Intensivbetten wenn es keine Pflegekräfte gibt ?

Was wurde versucht,umdie Zahl der Pflegekraefte zu erhoehen? Man versuchte (teils erfolgreich)mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht Personen aus demJobzu draengen. Man applaudierte aufdem Balkon fuerdiePflegekraefte statt ihnen einen
finanziellen Bonus odereine Verbesserung derArbeitsbedingungen zu gewaehren. Als es eine Bonusregelunggab, blieben viele derPflegekraefte aussen vor oder erhielten einalig zwischen 40,- und 65,- EURO. Man liessden "Intensivbettenskandal" zu, in dem willkuerlich (unabhaengig von den wirklichen Kapazitaeten) Intensivbetten an- und ab-gemeldet wurden, um bei derBelegungin Bereiche zu kommen, in denen es Boni fuerdie Kliniken gab. Unser jetziger Panikminister bezeichnete das Anfang 2021 noch als Betrug, gegen den man etwas tun muesse. Nun ist er selbst Gesundheitsminister und hat was dagegen getan? Richtig, *NICHTS*.
Und um dem ganzen noch dieKrone aufzuseten, wurden seit Mitte Dezember letzten Jahrwes fuer diebeiden Jahre 2022 und 2023 ueber 500 Mio Impfdosen verbindlich vorbestellt (fuerein Landmitca. 83 Mio Einwohnern, von deenen esfuer mindestens 4 Mio keinen zugelassenen Impfstoff gibt), und damit diese gigantische intellektuelle Fehlleistungnicht so auffaellt, braucht es jetzt die allgemeine Impfpflicht (mit der Option willkuerlich jederzeit neu festlegen zu koennen, wie oft und in welchen Abstaenden geimpft werden muss, um einen "vollstaendigen Impfschutz" zu behalten). Ach ja, nicht zu vergessen dieca. 2,8 Mrd EURO Subvention fuer einige Impfstoffhersteller, bis 2029, um sich fuer den Fall einer "andauernden Pandemie" Impfstoffkapazitaeten zu sichern (nein, vorbestelltist fuer diesen Preis noch nichts, wenn man die zugesicherten Mengen wirklich benoetigt, zahltman dafuernoch einmal extra ...).

Was bringen die Intensivbetten wenn nur 5-10% Beathmet werden können ? Und wenn den Beathmungsplätzen auch das Personal fehlt ?

Es wurden und werden ohnehin viel zu viele Personen unnoetig und/oder zu frueh beatmet. Statt das Konzept des sogenannten "Moerser Wegs" (der sich bereitsin 2020 als erfolgreich herausgestellt hat) zu beruecksichtiggen, wurde davon *NICHTS* in die Behandlungsempfehlungen des RKI uebernommen (bis heute nicht). Viele Kliniken scheinen mehrnach eigenen finanziellen Interessen statt nach Patientenwohl behandeltzu haben. Wirdso etwas ernsthaft untersucht? Nein. Dazu kommen Quarantaene-Regeln, die fuereinen uebermaessig hohen Ausfall von Pflegekraeften undakuten Personalmngel in Kraankenhaeusern und Pflegeheimen sowiein ambulanten Pflegediensten fuehren.

Und diese gigaantischen Fehlleistungen sollen uns nun auch noch als Erfolge verkauft werden, weil "es ist ja bei uns so gut gelaufen" ...
Dazu dann noch die gewaltigen Fehlleistungen von RKI und PEI bei der Erfassung von Zahlen (von Erkrankungen, Impfnebenwirkungen, etc.) von denen man auch nicht weiss, ob das nicht moeglicherweise sogar Absicht ist, um die oben erwaehnten Fehlleistungen zu verschleiern. Und dann wundert man sich ernsthaft ueber "Kritik" und (sogenannte) "Verschwoerungstheorien"?

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