Krawatte (1) schrieb am 04.04.2022 15:17:
Die CDU bezeichnet die neue Forderung einer Beratungspflicht ab 18 und Impfplicht ab 50 als letzten Versuch einer Gesichtswahrung.
Es ist doch offensichtlich dass die beiden hier die Minimalforderung der Pharmariesen durchzudrücken versuchen. Dass es keineswegs um irgendeinen Schutz der Bevölkerung geht, hat sich spätestens seit Omikron gezeigt, aber das ist nur noch lächerlich bis kriminell. Wie diese Maßnahmen irgendeiner Sache dienlich sein sollen außer zukünftiger Abnahmegarantien für irgendwelche neuen Präparate, kann niemand erklären.
Da mittlerweile auch im ÖR immer mehr über Nebenwirkungen berichtet wird, finde ich es ganz schön mutig sich weiterhin maximal aus dem Fenster zu lehnen und etwas als Lösung zu vermarkten, was offenbar nur schadet und überhaupt nichts nützt..
Aber was soll man von Leuten erwarten, die wie Scholz unmittelbar nachdem er Kanzler geworden ist, erst mal das Gerichtsverfahren gegen sich in Hamburg einstellt.
Eine "Gesichtswahrung", die vermutlich wieder in Kombination mit einem "Trittbrettfahrerentwurf" gemeinsam zur Abstimmung kommt! Zudem werden etliche aus irgendwelchen Gründen an dem Tag nicht anwesend sein und die CxU-Fraktion sich mehrheitlich der Stimme enthalten! Damit ist das Ding wohl durch...