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186 Beiträge seit 03.03.2022

Re: es gab doch schon Impfpflichten. (z.b. gegen Pocken)

jo_backinTown schrieb am 04.04.2022 18:26:

bis 1976 war das Pflicht, in dem Zuge wurde gleich noch die anderen Sachen verimpft. (Polio und Tetanus), da gab es keinen Aufschrei, das wurde einfach gemacht und gut. Also die Demokratie wird durch Impfpflicht keineswegs gefährdet, denn das galt damals in West wie Ost.

Die Frage ist nur, ob Corona tatsächlich so gefährlich ist, wie von Lauterbach&Co dargestellt. Auch in dem Falle ist nicht die Impfpflicht das Problem, sondern ob die drastischen Massnahmen gerechtfertigt sind, die jetzt immerhin 2 Jahre dauern.

1. Der Impfstoff war bereits langjährig erprobt

2. Die Pocken sind alles andere als mutationsfreudig, somit kann stets der gleiche Impfstoff zuverlässig dagegen verwendet werden.

3. Nimmt man die Letalitätsrate von Corona, selbst wenn man gar keine Unterscheidung zwischen "an" oder "mit" Corona verstorben macht, so ist seit Delta, aber spätestens seit Omikron das Ganze in der Schwere maximal im Rahmen eines normalen grippalen Infekts anzusiedeln. Und ja, auch daran kann man sofern vorerkrankt, alt oder gebrechlich oder einfach mit viel Pech sterben. Hat nur früher niemanden wirklich interessiert.

4. Bisher war man der Meinung, wer an irgendwas infiziert und genesen war, benötigt keine Impfung mehr. Und auch wenn er geimpft ist, reichen vorhandene Antikörper, um nicht nachimpfen zu müssen. Wollte mich gegen Hepatitis nach 15 Jahren nachimpfen lassen, hatte aber noch genug Antikörper. Somit entschied der Arzt: Impfung überflüssig, kommen Sie in 5 Jahren nochmal vorbei.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.04.2022 18:37).

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