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mehr als 1000 Beiträge seit 10.01.2003

Salamitaktik. Nix "gescheitert".

Die halten schön weiter an der Impfpflicht fest. Es gibt jetzt eben eine Zwischenstufe, die erst mit 50 greifen soll. Die Pflicht für alle (ab 18) kommt eben dann "pandemiebedingt" im Herbst. So ist jedenfalls der aktuelle Ansatz.

Und die WIRD kommen. Denn so wie's inzwischen selbst im ÖR kommuniziert wird (und u.a. zwei Chefredakteuren beim MDR die Kündigung eingebracht hat), sind die Nebenwirkungen der Impfsuppe kaum noch unterm Deckel zu halten. Je nach Krankenhaus sind 80 - 100% der aktuellen Corona-Fälle zwei- oder dreifach geimpft und die Impfschäden sind kaum noch zu übersehen. Darunter finden sich neben der bekannten Dinge wie Thrombosen, Herzmuskelentzündungen u.ä. aber auch vollständig heruntergefahrene Immunsysteme, nicht unähnlich der erworbenen Immunschwächekrankheit AIDS. Was das bedeutet, sehen wir dann im nächsten Herbst - dann haben wir nämlich eine tödliche Pandemie, wenn's ganz schlecht läuft. Denn treffen Grippe & co auf immungeschwächte Menschen, ist der Verlauf sehr viel kritischer als das der Fall wäre mit intaktem Immunsystem.

Dass da was dran sein muss sieht man bereits am Krankenstand in den Firmen: immer mehr Geimpfte werden immer häufiger krank und können nicht arbeiten kommen. Allein in meiner Firma sind von 40 Personen im Schnitt stets 6 krank. Kommen sie wieder, sind die nächsten krank. Tendenz zu langen Krankheitsverläufen zunehmend, ein Kollege in meiner Abteilung, dreifach geimpft, ist nun bereits die dritte Woche mit Corona zu Hause. Ich bin noch immer ungeimpft und nicht häufiger krank als üblich.

In jedem Fall dreht uns die Bundesregierung aus diesem Umstand die neue Impfpflicht. Damit auch das knappe Drittel naturgesunder Menschen auch noch kaputtgeimpft werden kann.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.04.2022 15:40).

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