Alle jüngeren Personen ohne Impfpflicht müssen demnach ab 18 Jahren die Teilnahme an einer Pflichtberatung nachweisen, um ihre Grundrechte den Geimpften gleichwertig wahrnehmen zu können.
Wer soll denn die Pflichtberatung machen? Erst recht, wenn sie fachlich qualifiziert und umfassend sein soll und auch auf Bedenken eingehen soll? Da kann man ja nicht irgendwelchen Langzeitarbeitlosen eine Schnellschulung verpassen und sie auf die Menschheit loslassen.