Die Uiguren-Affäre ist ein vom Westen angezetteltes Schauspiel, wo die Werte verdreht werden um 180 Grad. Das Vorgehen der Han-Chinesen ist nicht nur angemessen sondern sogar als friedfertig einzustufen gegenüber dem Terror der fanatischen Muslims.
Es sind wohl nicht alle so fanatisch, aber es werden ja auch nicht alle ins Erziehungslager gesteckt.
In meiner Verwandtschaft und unter meinen Bekannten sind Moslems, sehr nette Menschen, nichts mit Fanatismus. Es ist da wohl eine grosse Bandbreite innerhalb dieses Glaubens.
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Dassselbe in Tibet wo "Menschenrechtsverletzungen" schon so etabliert sind in der westlichen Presse dass sich keiner mehr die Mühe macht nachzuforschen was daran wahr ist oder nicht. Wie die Uiguren sind die Tibeter eine offiziell anerkannte Minderheit und geniessen Sonderrechte (!).
Wenn sie sich allerdings in westlich gesteuerten Bewegungen engagieren, deren Ziel es ist Tibet POLITISCH abzuspalten indem man angebliche Religionsunterdückung vorspielt, dann muss die Geduld aufhören. Kein Staat kann tatenlos zusehen wie bis zum Brand hin gezündelt wird.
Die Chan-Buddhisten Chinas sind Freunde der Vajrayana-Buddhisten Tibets. China ist das beste Land in dem Tibet politisch aufgehoben ist. Jede Abspaltung und Angliederung an die USA wird diese jahrtausende alte Kultur zerstören. Tibet würde voller McDonalds, KFC und christlicher Kirchen sein, denn die Fanatiker aus dem Bible Belt der USA sind dann nicht mehr aufzuhalten, sollte Tibet einen "neutralen" Status erhalten.
Wir sehen das an der Mongolei wo die christlichen Fanatiker einen Mann vor dem Tempel taufen lassen und "ätschmann" rüberrufen wenn sie mal einen umgepolt haben.
Oder in Korea (wo ich auch lange gelebt habe), da werden buddhistische Kulturdenkmäler mit dicken Scheiben aus Plexiglas geschützt weil Christen dort Säure drauf gegossen haben und hinterher mächtig stolz sind.
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Und dasselbe mit Hong-Kong, wo ich nun auch zig mal war um durchzureisen oder einfach nur als Tourist am Wochenende. Die "Demokratiebewegung" ist eine vom Westen gesteuerte Zündelaktion um den gültigen Vertrag, der den Status von Hong-Kong regelt zu unterwandern und eine Abspaltung zu fordern.
Selbst Wiki gibt ja offen zu:
Hong Kong.... is a city and special administrative region of China on the eastern Pearl River Delta in South China.
Die Stadt gehört also politisch zu China. Damit ist die Forderung nach Abspaltung und Angliederung an den Westen klarer Vertragsbruch.
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Lang und hoch lebe China!
Und deshalb war ich heute chinesisch essen, mit Stäbchen.
Ping-Pong ist leider nicht mehr, schon etwas zu alt & klapperig geworden und ausserdem keine Zeit mehr.
Und grünen Tee trinken auch nicht mehr, hab wieder auf den europäischen Kaffee umgestellt.