borkys schrieb am 14.05.2022 19:32:
Das stellen einer Systemfrage wird konsequent vermieden und die derart krank ausgebeuteten zwischen den Verursachern, Sozialdiensten und Ärzten hin und her geschoben. Latentes Selbstverschulden und eine Position als Täter und Simulant kommt immer dazu. Die bereits kranken Menschen brauchen massiv Unterstützung ebenso wie diejenigen die es noch nicht erwischt hat.
Im Zuge dieser Entwicklung propagiert man Psychiatrische Klinken als sicheres Investitons- und Privatisierungsobjekt für kommende Jahre.
Und das geht ja aktuell, auch mit linker Unterstützung, in einem noch nicht absehbaren Ausmaß immer weiter:
"Zahlreiche Betroffene von Impfnebenwirkungen haben dem MDR geschrieben. Und der Berg an Zuschriften wächst und wächst. Dies ist eine Reaktion auf insgesamt drei Fernsehberichte der Magazine UMSCHAU und PLUSMINUS. Neben den Betroffenen kamen Ärzte und Forschende zu seltenen, aber zum Teil schwerwiegenden Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung zu Wort.
Die Menschen, die dem MDR schreiben, danken dem Redaktionsteam für die ehrliche Berichterstattung. Viele fühlten sich allein gelassen, sie hatten das Gefühl, im öffentlichen Diskurs nicht vorkommen zu dürfen, totgeschwiegen zu werden, um den Erfolg der Impfkampagne nicht zu gefährden"
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfschaeden-anerkennung-100.html
Die auf Linie gebrachten Ärzte, die durch Beteiligung an den finanziellen Anreizen pro Pharma gestimmt sind, ignorieren die Beschwerden, melden sie nicht und raten den Betroffenen zu einer psychiatrischen Behandlung, weil Impfschäden ja so gut wie ausgeschlossen sind. Da endet dann auf einmal die Solidarität, die zur Durchsetzung der Impfkampagne noch beschworen wurde. Und linke sind mit die aggressivsten Protagonisten in dieser asozialen Angelegenheit.