Ich als aufgeklärter Westler sage, dass das religiöse Selbstbestimmungsrecht mir da ziemlich am Allerwertesten vorbeigeht, wo Religionen die absolute gesellschaftliche Dominanz als Teil ihrer religiösen Praxis ansehen.
Und als kritischer Medienkonsument sage ich, dass gerade die Moslems in Xinjang ein Propaganda-Trick wertewestlicher Machtpolitik sind, gegen die Sie, Herr Moslem, wohl an dieser Stelle keine Einwände haben.
Als politisch interessierter Bürger weiß ich auch, dass der Antiislamkampagne in Xinjiang ein blutiger Dschihad der dortigen Moslems vorraus ging mit der üblichen religiösen Praxis: wo fanatisierte Menschenmassen durch die Straßen zobten und jeden Nichtmoslem mit Äxten in Stücke hackten, erschlugen oder verbrannten, den die finden konnten. Wo gläubige Moslems mit LKWs durch Menschenmengen von Nichtmoslems brausten und sie so zu Brei fuhren. Wo besonders fromme Gläubige mit Nagelbomben Nichtmoslems zerfetzten und nach Jehenna schickten.
Insofern betrachte ich das Vorgehen der Chinesen in Xinjang als konstruktive und recht humane Lösung, um mit einer muslimischen Minderheit dauerhaft in Frieden zu leben.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.05.2022 18:10).