Auch wenn das schon oft erwähnt wurde, ich verstehe nicht, warum sich die Bundesregiereung wissenschaftlichen Erkenntnissen verschließt und dem eigenen RKI nicht vertraut und auch nicht der WHO?
Denn selbst das RKI hat bei PCR Tests den CT-Wert bei max 30 gelegt, alles darüber sei nicht aussagekräftig, die WHO sagt dasselbe.
Wir haben aber einen CT-Wert > 35, ein absloluter Nonsense mit 97% false positive, also gar keine Aussagekraft.
https://odysee.com/@ExpressZeitung:8/Covid-PCR-Zyklen:f?r=FqweCepWQES1y5gR9xFh63GkdycHZdoX
Nun ist es so, dass dieser PCR-Test die Grundlage aller Entscheidungen darstellt und wenn schon die Basis nicht stimmt, dann sind auch die Folgerungen daraus sinnlos und falsch.
Deshalb gibt es ja z.B. die Hauptsätze der Thermodynamik, aus der die ganze Theorie folgt. Wenn nur ein Hauptsatz nicht stimmen würde, dann würde die Theorie in sich zusammenbrechen wie ein Kartenhaus.
Und genau das passiert, wenn man seine politischen Entscheidungen auf eine falsche Basis stellt, nämlich die viel zu hohe Zyklenzahl des PCR-Tests!
Das Merkelregime hat seit einem Jahr keine wissenschaftliche Basis für seine radikalen Maßnahmen!
Befinden wir uns etwa in einer Diktatur, wo Entscheidungen des Souveräns als "alternativlos" durchgewunken werden, wider wissenschaftlicher Erkenntnis?
Brauchen wir wieder einen neuen Galileo Galilei, der sich vor einer (Merkel)-Inquisition rechtfertigen muss, dass die Erde keine Scheibe ist und sich doch dreht bzw. die CT Werte des PCR Tests zu hoch angesetzt sind?
Wer sind hier eigentlich die Querdenker und Flacherdler? Wir oder das Merkelregime?