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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Wissenschaftlich beschriebene Lage. Was aber interessiert die zu Impfenden?

Das Problem der Impfrisiken ist altbekannt, dur h meine Kindrr habe ich seit über 30 Jahren die Stiko-Berichre aufmerksam gelesen, nach der Einführung von Datenbanken dort recherchiert. Klar, anhand der Beschreibung kann dann in vielen Fällen eingeschätzt werden: Ursache tatsächlich Impfung (eher biologisch-gebetisch bedingt) oder erkennbar fehlender Zusammenhang (z.B. ignorierte Ausschlußgründe, subjektive Überempfindlichkeit, zeitliche Dauer und Wirkung nicht korrelierend...).
Großbrittanien hatte immer mehr zugelassene "Verluste" toleriert als D, Tote durfte es da nicht geben.
Momentan erscheint mir das anders gesehen zu werden, Thrombosen sind nur keine Probleme jüngerer Männer, meistens jedenfalls. Die Todesrate ist beachtlich, vielleicht in städtischer Lage reduzierbar - in Gebieten mit langen (ökonomisch gewollten) Transportwegen ist das nicht der Fall. Das sollte ernst genommen werden.
Eine lebensbedrohliche Rate von 1: 70000 ist mir persönlich zu hoch, der ich zudem noch alleinerziehend bin. Wer große Menschennenfen meidet, sich konsequent und adäquat schützt, hat welches Erkrankungsrisiko? Etwa 1: 1000 ist das Sterberisiko im letzten Jahr gewesen (altersunabhängig), ein Zehntel für Jüngere?
Da kann man wohl kaum vorschreiben, so einen Impfstoff benutzen zu sollen, wenn es andere gibt.
Rein statistische Angaben nützen Impflingen nur wenig. Wenn jeder selber der Betroffene sein kann, eine genaue Rate wegen weniger Impfungen der Personen über 60 mit Asrrazeneca noch gar keine sichere Aussage der "Verlustrate" erlaubt - dann ist das ein Grund, diesen Impfstoff abzulehnen.
Ein rein mathematischer Vergleich, welche Rate größer ist, ist da schlichtweg nicht angebracht, wohl eher ökonomisch begründet.
Man vergleiche: bei Todesrisiko von 1:1.000.000 wurde früher eine Impfung nicht mehr empfohlen, das ausführlich in den STIKO-Dokumenten begründet (nicht behandelbar).
Allein die Dringlichkeit reicht allein nicht aus, das muß schon transparent begründet werden, statistisch sauber und überprüfbar.
Das ist nicht geschehen. Die Ablehnung dieses Impfstoffes wird dadurch nur manifester.
Hinzu kommt, daß aus den beschriebenen Gründen ein Nachweis des Impfzusammenhangs nicht trivial ist. Was ist im Haftunfsfall? Den schaden hat der Impfling, er muß beweisen, daß dieser von der Impfung kommt. Nicht der, der zur Impfung auffordert (und eher in der Lage wäre, dann nachzuweisen, das dies nicht Impffolgen sein können), sich so der Haftung galant entzieht.
Entsprechende Fälle kennen die Gerichte zur genüge, dem Geimpten wird eher unterstellt, an MM zu leiden (morbus mediterranae).
Und betrachtet man die Gesamtheit dessen: Astrazeneca hat nicht rechtzeitig geliefert- Rücktritt vom Vertrag. Solcherart Poenalien sind weltweit üblich (nur muß man das ins Vertragswerk immer einbinden).

Fazit: Bei beiden Vektorimpstoffen gibt es deutliche Imprisiken, die nur in günstigen Fällen beherrschbar sind. Der Selbsterhaltungstrieb gebietet dann eine gewisse Vorsicht.
Jeder "Gegendruck" wird dieses Verhalten stärken - Warum drängt man so? ohne schlüssige Antwort ist kontraproduktiv.

Der Autor blieb aber sachlich, er benennt die, die da meinen, für mich denken zu dürfen, ähnlich wie es die Reguerung in ihrem Kämmerlein tut. Er kann natürlich keine Transparenz aufbauen, wenn Entscgeudubfsfajten nicht venannt werden.
Ich empfehle, mal die Artikel von Unzicker zu lesen, der deutliche Worte zu diesem Virgehen fand, vernünftige, nachvollziehbare Worte.
Dank an den Autir, der auf di hier beschriebene Suchtweise der Impflinge themengemäß nicht eingehen konnte.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.04.2021 04:21).

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