Im Grunde ist es ja nichts Neues, daß die Welt im Kopf entsteht, - vielmehr: durch Gehirnfunktionen.
Wie weit sich das Tier Mensch innerlich von der ihm umgebenden Natur mit den restlichen Tieren abgespalten hat, sieht man daran, daß es dieses Forschungsthema überhaupt gibt.
Wer Tiere beobachtet oder partnerschaftlich mit ihnen zusammen lebt, erkennt sehr schnell, daß sie sich Vorstellungen von ihrer Welt machen, träumen, sich etwas wünschen bzw etwas erwarten das in dem Moment noch gar nicht da ist, sich einfühlen und auch Schwächeren/Kranken sogar über Artgrenzen hinweg helfen etc..
Sie sind darin genauso wie Menschen.
Tiere sind nicht weniger als der Mensch, sie nutzen ihre Kapazitäten nur anders als Menschen.
So sehe ich das.