Dann ist doch alles gut.

Putin hat dann irgendwann seine Landbrücke zur Krim gesichert, kann das zu Hause als Sieg verbuchen und gleichzeitig hören die ständigen Querelen um die Wasserversorgung der Krim auf. Oder die Russen verlieren auch diesen Teil wieder, dann wird es aber wirklich Zeit dass sie sich um alternative Leitungen über die Brücke bemühen.
Die Ukrainer haben die Russen dann fast wieder überall verjagt.
Und letztlich bleibt dann, bis auf die Landverbindung zur Krim, nur das russisch was vorher auch schon russisch war.
Daraus könnte dann eine durchaus stabile Lage entstehen, auf der man aufbauen könnte.
In keinem Fall werden die Russen dort irgendeinen wahren Sieg erringen, genau so wenig, wie dass die Ukraine die Krim einnehmen wird.
Da sich aber beide Seiten so ähnlich sind werden natürlich trotzdem große Töne gespuckt.
Naja. Sollen sie doch.