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  • Ignoramus-et-Ignorabimus

mehr als 1000 Beiträge seit 07.11.2017

Re: Das Argument mit den Vorwarnzeiten ist doch eh lächerlich

Suicido schrieb am 20.09.2022 12:33:

Ignoramus-et-Ignorabimus schrieb am 20.09.2022 11:41:

Suicido schrieb am 20.09.2022 11:37:

PippiLangstrumpf schrieb am 20.09.2022 11:21:

FIAE-Flix schrieb am 20.09.2022 11:17:

Bootsname schrieb am 20.09.2022 10:49:

müsste eigentlich mW. für die Russen sehr wichtig sein. Moskau ist nah, das Aufstellen von Atomraketen wäre eine große Gefahr. Putin selbst hat mit den Vorwarnzeiten argumentiert und so u. a. den Angriff gerechtfertigt.

Denn diese Atomwaffen kann man genausogut im Baltikum aufstellen. Ist auch nur wenige Kilometer weiter....

Für St. Petersburg sogar viel, viel besser. Weshalb die fiese NATO das in zwanzig Jahren dort nicht gemacht hat, aber in der Ukraine natürlich umgehend machen würde, man weiß es nicht.

Der Unterschied zwischen dem Baltikum und der Ukraine liegt einerseits in der Ankündigung, sich Atomwaffen beschaffen zu wollen und andererseits im Vermögen, die selbständig umsetzen zu können.

es heisst doch immer, die Nato würde dann dort Atomwaffen stationieren, sollte die Ukraine der Nato beitreten. Und die muss ja nun nicht mehr beweissen, dass sie bereits welche hat und auch neue bauen kann. Aber weshalb die perfiden Nato Strategen noch nicht auf die Idee mit dem Baltikum gekommen sind, folgt wohl einfach nur einem weiteren finsteren Plan die russische Führung zu verwirren ;)

"Nukleare Teilhabe" - oder: Wie die NATO den Atomwaffensperrvertrag umgeht.
Schon mal gehört?

jetzt lenk' doch nicht mit Nebensächlichkeiten ab, Erzähl' du mir doch erst mal weshalb im Baltikum nicht schon längst westliche Atomraketen stehen, so von wegen Vorwarnzeit und was eben sonst noch so angeführt wird ;)

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