DrM schrieb am 21.09.2022 11:11:
macc schrieb am 21.09.2022 10:04:
Shoigu sprach aktuell (Gestern Abend) von 6000 Toten Soldaten auf RU Seite und vermuteten 60.000 auf UKR Seite.
Einfachste Logik anwenden:
Wie soll eine Armee auf dem Rückzug dem Gegner schwere Schäden zufügen?
Nach hinten schießen ist wesentlich schwieriger als nach vorn! Vor allem, wenn man seine Waffen zum großen Teil liegenlässt.Aber Obacht: wären die Russischen Verluste auch nur annähernd so hoch wie rausposaunt hätten die Besatzungstruppen längst aufgehört zu "funktionieren".
Haben sie im Nordosten. Deswegen ist die Ukraine bis an die russische Grenze durchmarschiert!
2 von 3 Tot hinterläßt nur eine kopflose Horde.
Genau so hat sich der Rückzug im Nordosten abgespielt.
Die Interpretation halte ich für fragwürdig.
Es ist nicht bekannt welche RU Truppen und in welcher Zahl in dem Gebiet waren.
Anderweitig vermutet man das es sich mehrheitlich um Militärpolizei ( i.e. Besatzungsverwalter ) gehandelt hat.
Ich tippe Selenksy würde mit den "Leichenbergen" protzen.
Stattdessen wurde mal wieder am (FakeNews) Freitag von Massengräbern berichtet.
MACC