Die RF berichtete, dass kurz vor Beginn der Sonderoperation etwa 400k ukrainische Soldaten an der Grenze zum Donbass in Kampfbereitschaft stationiert waren.
Diese Masse haben sie durch ihre Angriffe aus dem Norden entflechtet.
Schaut man sich die Bilder des Frontverlaufs etwas schneller an, sieht man schnell, dass die Angriffe aus dem Norden sehr schnell aufgehört haben.
Ich kann nicht beurteilen, ob das an heftigen Verlusten unter russischen Einheiten oder an einer vollzogenen "Entflechtung" ukrainischer Kampftruppen an der Grenze zum Donbass lag.
Ich kann aus den hier im Artikel geteilten Informationen nicht schlau werden. Sie sind vollkommen wertlos, weil sie eben wieder nur eine Seite darstellen und die Truppenbewegungen der Russen und oder Ukrainer nicht wirklich erklären.
Mit ein paar westlichen Haubitzen und Raketenwerfern ist noch keine Frontlinie begradigt.
Und: Mir tun die Männer leid, die da gerade sterben, gerade die ukrainischen Männer. Deren Frauen sitzen irgendwo zwischen Polen und UK und warten, dass sie ein Lebenszeichen ihrer Männer erhalten.
Für mich persönlich, der ukrainische Wurzeln hat, das größte Desaster an der Geschichte.
Und noch was zum Winter: Da wird es (bekannter Maßen) kein Einfrieren irgendwelcher Fronten geben.
Gerade im Winter wird erbittert gekämpft und tonnenschweres Material bewegt.
Die heiße Phase kommt also noch erst und zwar im Winter.