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  • lstb

427 Beiträge seit 07.08.2021

Was ich sehe

es wird eine ansteigende Zerstörung der Infrastruktur in der ganzen Ukraine geben.
Bis jetzt war die russische Armee da eher zurück haltend.

Vielleicht werden wir auch eine Zunahme an Angriffen im westlichen Teil der Ukraine sehen, Schwerpunkt Straße und Bahn, um somit einer Verhinderung des Waffenstromes aus den Nato Geführten Ländern zu erreichen ( Denke aber, das wird sehr schwierig, da es eine Unmenge an zusätzlichem Einsatzes an Waffen auf russischer Sicht bedarf. )

Die Menge an Soldaten, die Russland einsetzt, auf einer Front von 1500 -über 2000 km ist nicht viel, da stellt sich auch die Frage, ob da nicht doch noch etwas in Richtung Mobilisierung kommen wird.

Es wird mehr Destabilisierungsversuche in den südlichen russischen Anrainerstaaten geben, die früher Sowjetische Unionsrepubliken waren, was bewirken soll, das auch da Russland involviert ist und somit eine Schwächung im Ukrainischen Konflikt erreicht werden soll.
( das Aufleben des Konfliktes Armenien Aserbeidschan gerade war da sicher nur ein Test )

Der Winter wird wohl eher zum Durchatmen für beide Seiten genutzt werden, mit vereinzelt regionalen Versuchen, etwas zu verändern.

Man kann hoffen, das vielleicht beide Parteien ( oder eher 3 Parteien, Ukraine ist ja in dieser Richtung nicht unabhängig ) anfangen wieder Gespräche zu führen

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.09.2022 04:23).

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