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  • Ignoramus-et-Ignorabimus

mehr als 1000 Beiträge seit 07.11.2017

Zorn

der Zorn hat genau seinen Job als Generalinspekteur der deutschen Bundeswehr gemacht, indem er darauf hingewiessen hat, dass die Unterstützung der Ukraine nicht auf Kosten der Bündnisverteidigung gehen kann, und auch nicht zu einer Kannibalisierung der Bundeswehr führen darf.

Und um das zu verdeutlichen hat er eben mögliche Angriffsvektoren der russsischen Armee auf Bündnisgebiet aufgezeigt, die militärisch abgeschreckt werden müssen. Das war keine Analyse, das war ein parteiisches Statement was die Waffenlieferungen angeht. Und da die Interessen seines Vereins zu vertreten, steht in seiner Aufgabenbeschreibung. Da gibt's meiner Meinung nach nichts dran zu kritisieren. Wenn die Politik das anders sieht, dann muss sie eben anderst entscheiden.

Und wie ein Ruheständler der US-Armee das sieht, ist in der Beziehung eigentlich ziemlich wurscht.

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