Dem Punkt, dass "Biodeutsche" ein unterdurchschnittliches Selbstwertgefühl haben, stimme ich zu. Eigentlich ist es gar kein fehlendes Selbstwertgefühl, es ist eigentlich eher ein psychopathologischer Selbsthass. Allerdings ein neurotischer, der dem kleinen Biodeutschen von Geburt an eingetrichtert wird. Während der kleine rechtgläubige Mensch direkt nach dem Durchtrennen der Nabelschnur eingeimpft bekommt, dass er das allergrößte, einzig Rechte besitzende Lebewesen auf der Welt sei und alle Ungläubigen rechtloses Gewürm sind, bekommt das biodeutsche Embryo schon im Mutterleib gesagt, dass seine ethnische Herkunft der letzte Dreck und das allerböseste auf der Welt sei. Das geht in der Schule, Uni etc. pp. immer so weiter. Bis sich das unglücklich biodeutsche Lebewesen nur noch danach sehnt, irgendeine andere Staatsbürgerschaft zu bekommen und sich anderweitig völlig zu assimillieren.
Aber den "Jammerlappen" weise ich zurück. Die Biodeutschen haben den Opferstatus und das Jammern nicht zum Geschäftsmodell gemacht. Das sind andere, die eine nicht übertragbare Lizenz aufs Jammern, sich ungerecht behandelt, diskriminiert fühlen usw. besitzen und permanent einsetzen.