Re: Das Ganze hat System, es sieht nach Plan aus

HeliosMaximus schrieb am 07.09.2018 14:58:

Es ist offensichtlich, dass eine ideologisch verblendete und moralisch eingebildet überhebliche Linke sich zum nützlichen Idioten gegen deutsche Interessen macht.
Der "Nazi-Knochen", den ihnen die etablierte Macht zum Fraß vorgeworfen hat ist eben zu verlockend, darauf sind viele schon seit Jahrzehnten durch die eigene ideologische Propaganda, aber auch durch das Establishment konditioniert worden. Der Reflex ist für viele Linksgeister unkontrollierbar und in der Reizschwelle schon durch Banalitäten auszulösen.

Dass die BRD als Vasallenstaat der USA in außenpolitischer Angelegenheit betrachtet werden muss, dürfte seit Merkels Weigerung die NSA Affäre aufklären zu lassen wohl unabweislich erscheinen. Von daher ist es nur gerechtfertigt zu fragen, in wieweit diese Fremdbeeinflussung auch die Innenpolitik bestimmt und welche Ziele sie haben könnte. Nicht auszuschließen scheint mir das Interesse bestimmter transatlantischer Kreise, Deutschland als souveränen und unabhängigen Staat nicht entstehen zu lassen, sonder im Gegenteil eine Art Fortsetzung des Morgenthauplans anzustreben, wobei sie die etablierten Parteien und vor allem Merkel und ihre Regierung als Erfüllungsgehilfen entwickelt haben.

Wenn der Autor meint:

Niemand kann mir erzählen, dass die Politik das Risiko nicht erkannte.

Da kommen junge Männer aus einem Land, in dem Krieg herrscht, aus einem Gebiet, das Regierungstruppen von "Terroristen" säubern wollen, sie haben keinerlei Papiere, behaupten, sie wären minderjährig, obwohl der gesunde Menschenverstand schon was anderes vermuten lässt, und wir lassen diese menschlichen Zeitbomben ohne ausreichende Kontrolle und Überwachung auf die deutsche Gesellschaft los.

Dann hat er Recht. Davon wusste man klar und deutlich in der "Welt" schon im Juni 2015 zu berichten, 3 Monate vor Merkels verantwortungsloser unkontrollierter Grenzöffnung. Es ist nicht vorstellbar, dass das, was in der "Welt" 3 Monate zuvor öffentlich berichtet wurde im Kanzleramt und bei den Sicherheitsdiensten nicht bekannt war. https://www.welt.de/politik/ausland/article143186475/Das-naechste-grosse-Schlachtfeld-ist-Europa.html
Merkel hat hier vorsätzlich im Wissen um die Gefahr zum Schaden Deutschlands und der Sicherheit seiner Menschen entschieden, das ist der Schluss, der sich mir zwingend aufdrängt.

Und wenn man bereit ist, Merkel als Erfüllungsgehilfin des Morgenthau-Plans in Betracht zieht, dann erscheint eine logische Kontinuität ihrer Politik für mich durchaus erkennbar.
Ob es die sinn- und planlose Energiewende ist oder die völlig unangebrachten Russlandsanktionen, oder der hysterisch aufgebauschte Dieselskandal, das Ziel sind Deindustrialisierung und Schwächung der Wirtschaft. Die Bildungssysteme zu schleifen und abzubauen waren Merkel in ihrer Entourage Gehilfinen wie die Plagiatorin Schavan zur Seite, die Bundeswehr einschneidend zu verändern der Plagiator Guttemberg, ein Zögling des Coucil on foreign relations, der sich damit brüstete die mit der Lüge einer Kosteneinsparung im Bundestag durchgesetzt zu haben. Man könnte weiter machen mit der ebenfalls im Plagiatsverdacht gestandenen Ursula von der Leyen, es ist müßig.

Eine der massivsten Bedrohung dessen, was sich an feindlicher Gesinnung in der Geschichte gegen Deutschlands Existenz gerichtet hat dürfte neben dem Morgenthau-Plan der zu ähnlicher Zeit entstandene Hooton-Plan sein, letztlich eine Art Vollendung, mit der Deutschland in seinem Bestand verändert werden soll. Dass die Migrationspolitik Merkels hierzu erschreckende Analogie aufweist bestärkt den Verdach einer Erfüllungsgehilfin zur Umsetzung solch gegen Deutschland feindselig gerichteter Absicht wohl weiterhin.
Wer dies aber wagt festzustellen, der wird als "Rechter" diffamiert. Ja es reicht schon, sich ohne diese Hintergründe einfach aus Gründen der Rationalität gegen diese Migration auszusprechen, um solchen Anschuldigungen ausgesetzt zu sein. Doch wenn selbst echte Schutzsuchende sich derart äußern

Andere kehrten zurück, wieder andere haben Angst auf die Straße zu gehen. Nicht wegen "Nazis", sondern wegen der "jungen Männer" aus ihren eigenen Herkunftsländern.

Dann sollte man vielleicht doch überlegen, was denn die Absicht einer solchen Migrationspolitik sein könnte. Einer Migrationspolitik, die es nicht scheut mit Lügen und Desinformation öffentliche Kritik als "Hetzjagden rechtsextremistischer Gewalt" darzustellen und besorgte Menschen mit falschen Anschuldigungen zu diffamieren. Solch ein Vorgehen der politischen Machthaber im Land steht nach meinem Dafürhalten nicht mehr auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Sehr gut, danke 🙏