Das einzig Sympatische an diesen Hardcore-Linken ist ihre pathologische Zerstrittenheit. Das sichert zuverlässig, dass ihr ideologisches Gift schön in der Filterblase bleibt und nicht breitere gesellschaftliche Kreise kontaminiert.
Das übernehmen dann eher die Latte-Macchiato-Linken und sonstige Salonbolschewisten aus dem gehobenen öffentlichen Dienst und der Kulturschickeria. Die sind in ihren Tun weitaus destruktiver und gefährlicher als so ein Häuflein anachronistischer Spättrotzkisten - oder für was auch immer sich diese Patienten halten.