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  • HeinrichFrei

87 Beiträge seit 09.10.2015

Hat Bin Laden die Attacken vom 11. September 2001 wirklich geplant?

Warum wurde die Bundeswehr nach Afghanistan geschickt? Es hieß damals, Osama Bin Laden und seine Leute, hätten die Anschläge in den USA geplant und versteckten sind unter den Taliban in Afghanistan. Die Bundesrepublik als Nato Mitglied sah sich genötigt auch Soldaten nach Afghanistan zu schicken, um Deutschland angeblich am Hindukusch zu verteidigen.
Doch hat wirklich Bin Laden die Attacken vom 11. September 2001 in den USA geplant? Die ganze 9/11 Story, die uns die US-Regierung sofort präsentierte, ist von A bis Z absurd, wie 1964 der inzensierte Tonkin-Zwischenfall, 1990 die Brutkastenlüge von Kuwait und 2003 die angeblichen Massenvernichtungswaffen mit denen Saddam Hussein die Welt bedrohte.
Sofort nach dem 11. September waren die Namen der 19 Männer bekannt die vier Flugzeuge entführt haben sollten. Sofort fand man auch das Testament des Luftpiraten Atta in einem Auto auf dem Parkplatz des Flughafens. Sofort fand man in den Trümmern des World Trade Center und auch auf dem Acker in Shanksville auf dem vierte Flugzeug abgestürzt sein sollte, Ausweispapiere von den Attentätern. Am 11. September 2001 stürzten drei Wolkenkratzer zusammen, angeblich durch Brände ausgelöst durch den Einschlag von Flugzeugen in die beiden Türme des World Trade Centers. Vorher und nachher sind nie mehr Wolkenkratzer durch Brände eingestürzt.
Als, wie es heisst, ein Passagierflugzeug, in das das Pentagon in Washington raste, war nur ein Loch von einigen Meter Durchmesser zu sehen. Seitlich gab es keine Beschädigungen durch die Flügel. Der Nobelpreisträger Dario Fo machte sich in dem italienischen Film über 9/11 darüber lustig: Das Passagierflugzeug, das in das Pentagon flog, habe eben die Flügel eingezogen. («ZERO An Investigation Into 9/11 (FULL documentary) » produziert mit dem italienischen Nobelpreisträger Dario Fo. https://www.youtube.com/watch?v=TjZcIL6CtLg
Der Journalist Daniel Hopsicker recherchierte in den Flugschule in Florida in der Atta und seine Helfer trainiert hatten. (Zweitausendundeins Verlag 2004, Daniel Hopsicker, «Welcome to Terror Land Mohammed Atta und seine amerikanischen Helfer»). Diese Männer dort in Florida amüsierten sich in Bars mit Frauen, besuchten Striplokale, tranken Alkohol, nahmen Drogen, sie machten alles was für strenggläubige Muslime verboten ist, sie verhielten sich nicht so wie Gläubige, die durch Selbstmord für eine gerechte Sache ins Paradies kommen wollten. Noch am Vorabend des 11. September 2001 besuchten die «Attentäter» ein Nachtlokal. Dieser Atta in Florida in der Flugschule war sicher nicht der Student Atta der in Hamburg studiert hatte. Nach Aussage seines Professor war dieser Atta dort ein ruhiger fleißiger Student. Der „Pilot“ der angeblich eine riesige Maschine im Tiefflug in das Pentagon geflogen haben soll, wurde von den Fluglehrern in Florida fortgeschickt, weil er nicht einmal in der Lage eine Cessna zu fliegen.
Der Schweizer Terrorismusexperte Jacques Baud, Oberst des Schweizer Generalstabes, ehemaliger Analyst des CH-Nachrichtdienstes, sagte in einem Interview mit TV5 Untersuchungen des FBI, der US-Bundespolizei, hätten keine Hinweise geliefert, dass Osama Bin Laden mit den Terrorattacken vom 11. September 2001 etwas zu tun hatte, wie sonst allgemein in den Medien vermerkt werde. Baud ist der Verfasser des Buches «Terrorisme, mensonges politiques et stratégies fatales de l’occident».

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