im Gesundheitswesen das Solidarprinzip vernichten wollen.¹
Irgend einen Grund finden, um den Patienten "zu beteiligen",
im Rahmen der "Eigenverantwortung" und "Teilhabe"...
Es beginnt immer mit den Anfängen, und hat man die Brechstange erstmal
im Spalt, geht es Stück für Stück. Pfui.
Und, schlimmer noch, trieft aus dem Artikel der persönliche Rechtfertigungsdrang.
[¹] Und hat man es erst mal dort implementiert, folgt die Pflege, die Wasserversorgung, die Müllabfuhr, die Energieversorgung, Post, Bahn, Infrastruktur allg., und so weiter.
Es gibt seit Jahren den böswilligen, feindlichen Trend gegen die Bürger(M/W/D):
Der zahlende Kunde soll möglichst die Arbeit auch noch selbt erledigen, im Internet rumstochern, bis er alles gefunden hat, dann auch noch Gebühren oder Entgelte zahlen, während die Verwaltung oder der 'Anbieter' mit dem Kd und seiner Lebenszeit Fußball spielt. Am besten, der Kd erbringt die von ihm bezahlte Dienstleistung auch noch selbst (Reise buchen, Termin am Amt klarmachen, BYOD, SaaS, Cloud).
Weitere Schritte: Verteuerung des Post-Einzelversandes für Privatpersonen, damit der 2nd Hand-Handel unrentabel wird, Reparaturen unmöglich, Geldbewegungen kontrollieren (jede Bürgerin eine potentielle Geldwäscherin) -Bargeldabschaffung,
Die restlose Erfassung und Registrierung von allem durch Staat und Privat...
Der dt. Beamtenstaat hat nun mal eine ganz andere Auffassung vom Mitbürger,
als Skandinavische Staaten, die immer herhalten müssen, wenn es um die ID geht.
Ich schweife ab, danke fürs Lesen.
Herr Schleim, ich nehme Ihnen nicht ab, dass sie nur für sich argumentieren.
Und auch nicht, wenn sie sich auf den Kopf stellen, und mit den Ohren wackeln.