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  • Ho Tsen Plots

mehr als 1000 Beiträge seit 25.09.2016

Re: Waren sie "leider so ungeschickt" , uns auf auf ihre Verschwörungen hinzuwei

Little Louis schrieb am 02.11.2021 19:46:

Andere Kritiker verweisen auf Verträge mit den Impfherstellern, in denen die Risiken möglicher Langzeitfolgen von den Regierungen übernommen werden. Erst einmal war es wahrscheinlich ungeschickt, diese Verträge (wieder einmal) geheim halten zu wollen. Das befeuerte Verschwörungstheorien.

(Zitatende)

Ja stimmt. Denn das entspicht der inhärenten Kritik in der Mafia, dass es " ziemlich ungeschickt wäre...", innere Streitereien wie früher durch öffentliche Schießereien zu bereinigen. Denn das könnte ja völlig unzutreffnede Verschwörungstheorien befeuern, die das öffentliche Narrativ von der überwiegend humanitären Agenda der Mafia zu Fall bringen.

Diese Vertragsklausel ist aber kein Indiz dafür, dass es tatsächlich (noch unbekannte) Langzeitschäden gibt. Es ist schlicht unternehmerische Logik, möglichen Schaden vom Unternehmen fernzuhalten.

(Zitatende)

Ja klar: Schließlich sind öffentliche Schießereien ja auch kein unanfechtbarer Beweis für irgendwelche kriminellen Aktivitäten. Schließlich könnte es sich ja auch um zufällige Koinzidenzen handeln. Denn es widerspräche ja letztendlich der unternehmerischen Logik der Mafia, wenn ein schlechtes Licht auf sie fiele.
Womit also bewiesen wäre, dass die negativen Gerüchte über die Mafia völlig an den Haaren herbeigezogen sind. .

Anmerkung: Eine vielleicht doch nicht ganz so ernst gemeinte Allegorie. ;-)

Na na na, völlig abwegig!
Stephan Schleim glaubt schließlich trotz milliardenschwerer Vorstrafen an das Gute der Pharmakonzerne und der von ihr unter Druck gesetzten Regierungen und Behörden:

Im Übrigen vertraue ich jetzt bis auf Weiteres den Einschätzungen der Zulassungsbehörden und der Impfkommissionen, nachdem ich anfangs noch zurückhaltender war.

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Was-heisst-Solidaritaet-in-der-Corona-Aera/Nebenwirkungen/posting-39878817/show/

Immerhin hat er die Zeichen der Zeit erkannt und sich rechtzeitig mit Aktien eingedeckt:

Und vorweg sollte ich wohl offenlegen, dass ich zurzeit Aktien des Pharmariesen Pfizer besitze, der den Impfstoff mit Biontech entwickelte. An einer Impfpflicht würde ich also potenziell mitverdienen. Andere Dinge sind mir aber mehr wert, wie ich nun ausführen werde:...

Das war im letzten Dezember, als sich Stephan Schleim gegen die von Rüdiger Suchsland geforderte Impfpflicht für alle ausgesprochen hatte.

https://www.heise.de/tp/features/Warum-eine-Impfpflicht-zu-weit-geht-4995793.html?seite=all

Also, erst war er skeptisch, jetzt glaubt er den offiziellen Verlautbarungen.
Da sieht man, was 20 Monate gezielt geschürte Angst und Impfpropaganda anrichten können, auch bei Menschen, die sich selbst für intelligent und gut informiert halten.

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