Andere Kritiker verweisen auf Verträge mit den Impfherstellern, in denen die Risiken möglicher Langzeitfolgen von den Regierungen übernommen werden. Erst einmal war es wahrscheinlich ungeschickt, diese Verträge (wieder einmal) geheim halten zu wollen. Das befeuerte Verschwörungstheorien.
(Zitatende)
Ja stimmt. Denn das entspicht der inhärenten Kritik in der Mafia, dass es " ziemlich ungeschickt wäre...", innere Streitereien wie früher durch öffentliche Schießereien zu bereinigen. Denn das könnte ja völlig unzutreffnede Verschwörungstheorien befeuern, die das öffentliche Narrativ von der überwiegend humanitären Agenda der Mafia zu Fall bringen.
Diese Vertragsklausel ist aber kein Indiz dafür, dass es tatsächlich (noch unbekannte) Langzeitschäden gibt. Es ist schlicht unternehmerische Logik, möglichen Schaden vom Unternehmen fernzuhalten.
(Zitatende)
Ja klar: Schließlich sind öffentliche Schießereien ja auch kein unanfechtbarer Beweis für irgendwelche kriminellen Aktivitäten. Schließlich könnte es sich ja auch um zufällige Koinzidenzen handeln. Denn es widerspräche ja letztendlich der unternehmerischen Logik der Mafia, wenn ein schlechtes Licht auf sie fiele.
Womit also bewiesen wäre, dass die negativen Gerüchte über die Mafia völlig an den Haaren herbeigezogen sind. .
Anmerkung: Eine vielleicht doch nicht ganz so ernst gemeinte Allegorie. ;-)