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  • Orpheus66

676 Beiträge seit 12.08.2021

Womöglich hat der Leser mit der Privatnachricht etwas erkannt

Etwas, was ich die Propaganda der autoritären Bevormundung nennen würde, was andere aber weitaus derber zu formulieren gewohnt scheinen.

Jedes Jahr steigen im Herbst und Winter all die Infektionen an, eine Binsenwahrheit, doch das wurde bisher noch nie so schamlos dramatisiert. Immerhin hatten weit über 90% der Bürger bisher keine Viruserkrankungen bei sich festgestellt. Und hemmungslos wird gleich im nächsten Absatz dann behauptet: "Nach wie vor gelten Impfungen als bester Schutz vor einem schweren COVID-Verlauf." mit dem Verweis auf die Regierungsmeinung. Dabei gibt es durchaus anderslautende Ansichten, denen die Politik und Medien aber keinen Raum geben in der öffentlichen Diskussion.
So gibt es eine Studie, die zu einer weniger euphorischen Erkenntnis kommt:
https://sciencefiles.org/2021/11/01/trug-schutz-zwischen-geimpften-und-ungeimpften-besteht-kein-unterschied-wenn-es-um-sars-cov-2-geht/

Was der Autor zur Berechnung der Sterblichkeit geschrieben und verlinkt hat, habe ich nicht gelesen, jedoch gibt es dazu auch Zahlen und Daten - nicht nur in Deutschland -, die geradezu das Gegenteil einer "Pandemie" ausweisen:
https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/uni-duisburg-essen-studie-belegt-untersterblichkeit-trotz-corona/

https://www.legitim.ch/post/bundesamt-f%C3%BCr-statistik-keine-%C3%BCbersterblichkeit-im-jahr-2020

https://sciencefiles.org/2020/11/17/fake-panik-ubersterblichkeit-wegen-covid-19-alles-nur-ein-statistisches-artefakt/

Da schwadroniert der Autor von "Solidarität", womit mir letztendlich nichts anderes als die Zustimmung zu seiner ideologischen Sichtweise der Impfung gemeint scheint, während er gleichzeitig das Solidarprinzip in der Gesundheitspolitik aufheben möchte für diejenigen, die nicht seiner Sicht von Solidarität folgen wollen. Ich halte mich hierzu im weiteren zurück, um nicht gelöscht zu werden.

Aber auch das Gejammer um Personalbelastung im Gesundheitswesen kann ich nicht wirklich ernst nehmen angesichts einer Politik, die außer dem "kollektiven Applausklatschen" keine nennenswerten weiteren Zeichen der Anerkennung gezeigt hat. Hier hätte man mit Geld viel verändern können, aber man hat die Intensivbetten noch abgebaut (!) und sich hinter billigen Ausreden wie " .. kein Personal, ..haben viele gekündigt ...., Fachkräfte sind so schnell nicht zu bekommen, .. verschanzt!

Allerdings gab es auch zu Zeiten der 100% Ungeimpften keine Überlastung der Intensivstationen. Im Durchschnitt lag die Intensivbettenbelegung mit Coronapatienten bei 4% in 2020. Wir wissen aber auch, dass die Zahlen der Betten über einen Zeitraum hinweg falsch - manche sagen manipuliert - angegeben wurden. Auch jetzt scheint die offizielle Zahl der Covid begründeten Einweisungen offensichtlich nicht korrekt zu sein:
https://multipolar-magazin.de/artikel/abrechnungsdaten-krankenkassen

Meine Schlussfolgerung:
Hier wird das Wort "solidarisch" derart propagandistisch missbraucht, dass es mich an finstersten Sowjet-Kommunismus erinnert. Man hüte sich davor, - so meine Meinung - solcher Propaganda zuzustimmen, wenn man den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat befürwortet.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.11.2021 10:36).

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