Worum es dem Autor geht ist die finanzielle Beteiligung für den Fall, daß man im Krankenhaus wg. COVID19 behandelt werden muss, wenn man nicht geimpft ist.
Was für ein Schwachsinn!
Die Krankenhauskosten und sonstigen Kosten von Geimpften durch die Impfung stelle ich auch niemanden in Rechnung.
Auch nicht die Kosten durch die vermutete Lebensverlängerung infolge der Impfung bei sehr alten Menschen, die jede Menge Medikamente konsumieren und Prinzip bedingt zu hohen "Versorgungs- und Krankenkosten" beitragen.
Es gibt eine Krankenversicherung in die alle mehr oder weniger einzahlen. In meinen nun ca. 25 Arbeitsjahren habe ich von meinen Beiträgen mehr die Behandlungskosten meiner Mutter getragen als meine eigenen.
Ich zahle bereits jetzt in ein Pflegeversicherung für meinen Vater, obwohl er die noch gar nicht in Anspruch nimmt.
Eine Versicherung ist dazu da, das Risko einer plötzlichen finaziellen Belastung durch regelmäßige kleine Beiträge und Sozialisierung (Verteilung auf viele Versicherungsnehmer) abzumildern. Wer das Grundprinzip in Frage stellt, sollte noch mal genau Nachdenken was sozial und nicht sozial ist!
Das ist auch so bei Hausversicherungen z.B. wg. Unwetter Es ist eindeutig klar vorhersagbar, daß z.B. Umwetter aufgrund von Klimaänderungen allgemein häufiger auftreten und höhere Schäden anrichten werden. Ein Grund, warum die Versicherungen die Konditionen anpassen werden. Das konkrete Unwetter an einem bestimmten Ort und Zeit ist nicht vorhersagbar.
Wenn man Pech hat, triffts einen. Dafür sind Versicherungen da.