und im Schluß sagt er eigentlich gar nix.
Jedenfalls nicht was nun Terrorismus ist.
Dabei ist diese Definition eigentlich ganz
leicht. Die wichtige Frage ist eigentlich nur
gegen wen sich die Gewalt richtet. Ob der
Konflikt symmetrisch oder asymmetrisch
ist und ob sich die Gewalt gegen ein Regime
oder die Sicherheitstruppe einer Ölfirma
richtet ist dabei völlig unerheblich. Richtet
sich meine Gewalt absichtlich oder auffällig
häufig gegen Nichtkombatanten, dann bin
ich ein Terrorist. Die Frage wer Terrorist
ist und wer nicht ist auch nicht wirklich
wichtig. Entscheidend ist die Frage was
Terror ist und was nicht. Daraus ergibt
sich dann nämlich auch zwangsläufig
wer der Terrorist ist. Das mag zwar auf
den ersten Blick eine Binsenweißheit sein
aber dem ist nicht so. Die Methoden
können innerhalb eines Konfliktes durch-
aus variieren. Beispiel 2. WK.
Der Beschuß englischer Städte durch
deutsche Raketen ist zweifelsohne Terror.
Als waren die Deutschen Terroristen und
die Engländer die Guten....Aber was ist
mit der Bombardierung Dresdens? Militärisch
nicht wirklich relevant für einen derartigen
Großangriff. Dann sind die Engländer jetzt
also auch Terroristen. Aber paßt diese
Definition noch im globalen Kontext des
Konfliktes?
Oder die USA. Angegriffen durch die Japaner.
Keine Frage wer hier die Guten und wer die
Bösen sind...Wirklich? Der Abwurf der beiden
Atombomben war militärisch völlig unnötig.
Der Abwurf diente einzig dem Zweck den Krieg
zu beenden bevor die Russen Truppen nach Japan
verschiffen konnten.
Terrorismus kann ein grundsätzliches Mittel
sein oder eine Momentaufnahme.
Ah und zum Schluß möchte ich den Author noch
auf einen ganz besonders groben Schnitzer hin-
weisen:
> Nichts, was von Vertretern des Gesetzes getan wird,
> ist daher Terrorismus. Kämpfende Soldaten, sofern
> sie auf Befehl handeln, sind keine Outlaws; also auch
> keine Terroristen.
Ich darf mal raten....Zivildienstleistender?
Ein derartiges Verhalten gibt es wohl nur in Staaten, die
man ohne weiteres zumindest in eine ziemlich zweifel-
hafte Ecke rücken kann. Und ob deren Definition nun
eine Relevanz habt darf man wohl bezweifeln.
Jedenfalls nicht was nun Terrorismus ist.
Dabei ist diese Definition eigentlich ganz
leicht. Die wichtige Frage ist eigentlich nur
gegen wen sich die Gewalt richtet. Ob der
Konflikt symmetrisch oder asymmetrisch
ist und ob sich die Gewalt gegen ein Regime
oder die Sicherheitstruppe einer Ölfirma
richtet ist dabei völlig unerheblich. Richtet
sich meine Gewalt absichtlich oder auffällig
häufig gegen Nichtkombatanten, dann bin
ich ein Terrorist. Die Frage wer Terrorist
ist und wer nicht ist auch nicht wirklich
wichtig. Entscheidend ist die Frage was
Terror ist und was nicht. Daraus ergibt
sich dann nämlich auch zwangsläufig
wer der Terrorist ist. Das mag zwar auf
den ersten Blick eine Binsenweißheit sein
aber dem ist nicht so. Die Methoden
können innerhalb eines Konfliktes durch-
aus variieren. Beispiel 2. WK.
Der Beschuß englischer Städte durch
deutsche Raketen ist zweifelsohne Terror.
Als waren die Deutschen Terroristen und
die Engländer die Guten....Aber was ist
mit der Bombardierung Dresdens? Militärisch
nicht wirklich relevant für einen derartigen
Großangriff. Dann sind die Engländer jetzt
also auch Terroristen. Aber paßt diese
Definition noch im globalen Kontext des
Konfliktes?
Oder die USA. Angegriffen durch die Japaner.
Keine Frage wer hier die Guten und wer die
Bösen sind...Wirklich? Der Abwurf der beiden
Atombomben war militärisch völlig unnötig.
Der Abwurf diente einzig dem Zweck den Krieg
zu beenden bevor die Russen Truppen nach Japan
verschiffen konnten.
Terrorismus kann ein grundsätzliches Mittel
sein oder eine Momentaufnahme.
Ah und zum Schluß möchte ich den Author noch
auf einen ganz besonders groben Schnitzer hin-
weisen:
> Nichts, was von Vertretern des Gesetzes getan wird,
> ist daher Terrorismus. Kämpfende Soldaten, sofern
> sie auf Befehl handeln, sind keine Outlaws; also auch
> keine Terroristen.
Ich darf mal raten....Zivildienstleistender?
Ein derartiges Verhalten gibt es wohl nur in Staaten, die
man ohne weiteres zumindest in eine ziemlich zweifel-
hafte Ecke rücken kann. Und ob deren Definition nun
eine Relevanz habt darf man wohl bezweifeln.