So hat das schon in Preußen am Vorabend der NS-Diktatur funktioniert, als Göring dort Innenminister war. Nach der "Machtergreifung" oder besser Machtübergabe gab es dann das Reichssicherheitshauptamt, und genau wie heute konnte das Ermittlungen gegen zu schützende Personen oder mit der Gefahr der Aufdeckung unangenehmer Einzelheiten an sich ziehen und damit torpedieren.
Helmut Kirst hat das in dem Roman "Die Nacht der langen Messer" gut aufgearbeitet.