In das Parlament wollten sie, wenn das kein Bekenntnis zur Demokratie ist! Die Nationalsozialisten hatten damals eben dieses Gebäude abgefackelt. Aber was kümmern die heutigen Journalisten Details. Sie machen weiter wie bisher, statt sich mal zu besinnen, ist es doch ihr Haltungsjournalismus, der spaltet, und die Leute auf die Straße bringt. Man könnte so viel berichten, zu den Verflechtungen von Politik und Industrie, zu den Diskursen in der Wissenschaft, haut aber nur Besinnungsaufsätze raus.
Soweit Überlegungen innerhalb des Frames.
Ich halte die ganze (!) Demo für eine Inszenierung.
Der ganze Tag war eine einzige Inszenierung! Beworben mit dem Hickhack um das Verbot. Ein Kasperle Theater in allen Aspekten. Beginnend mit dem Anwalt im blauen Shirt, man trickst die Rechtsprechung nicht aus, indem man tausende Anmeldungen einreicht, oder "Spontan" Demos anmeldet. (Lehrlauf- oder Umgehungs-argument) Dann die Bühne, die ganze Muppet Show der kontrollierten Opposition. Alle Bewegungen werden infiltriert, die machen das sogar beim Rundfunkbeitrag. Eine dieser Figuren, die sich da hervor tun, war auf dieser Bühne. Dieser New Ager, ich nenne den Namen nicht. New Age - Gottlosigkeit. Virusangst und Angst vor der Klimakatastrophe passen da ins Bild...
Die Berichterstattung hat groteske Züge angekommen, die Spaltung ist unerträglich.
Nun das Ende des Kaninchenbaus:
Die Linke ist am Ende, siehe USA. Der Gegner arbeitet mit der Hegelschen Dialektik. Bald kommt die Synthese, dann kommt es zu den gesellschaftlichen, ökonomischen Veränderungen, und insbesondere einer Rückbesinnung auf Höheres, auf die seit langem hingearbeitet wird. Man arbeitet auf ein weltweites "Zusammenkommen" hin, einen Moment religiöser Verzückung. Be "ONE"! Die Menschen werden begeistert sein, doch es ist das falsche Licht, es ist der Widersacher, den die Menschen anbeten werden.
Übertrieben? Nun, just vor der Demo am Wochenende wurde der Slogan Berlins in "Wir sind EIN Berlin" geändert...