Eine Handvoll Verirrter wollte wohl den Reichstag stürmen und sah angesichts der Tatsache, daß - was sehr selten vorkommt - kaum Polizisten zugegen waren, ihre Möglichkeit zu handeln. Sie scheiterten. Der Reichstag steht noch, meines Wissens unbeschädigt.
Die Art und Weise, wie der Vorfall von linksdrehenden Politikern und deren journalistischer Leibgarde ausgeschlachtet wird, wirft die Frage auf, ob es einerseits Zufall war, daß nur drei Polizisten zugegen waren und andererseits welche Rolle die Initiatorin des "Sturms" (Tamara K., angeblich eine bekannte Neurechte, mit allerdings typisch linkem Erscheinungsbild) spielte, und ob sie womöglich nur den Agent Provocateur gab.
Randnotiz: „Wenn ich als Demokrat gefordert bin, gehe ich auf die Straße. Und ich lasse mich nicht davon hindern, dass auch Extremisten die Möglichkeit nutzen, dort ihre Meinung zu sagen.“, so Andreas Geisel (auch damals schon ehemaliges SED-Mitglied und Innensenator von Berlin) laut Berliner Morgenpost vom 18.10.2018, siehe https://www.morgenpost.de/berlin/article215598253/Geisel-Kein-Problem-mit-Radikalen-zu-demonstrieren.html