... ist doch nur eine Worthülse. Rechtsextremismus wäre wenn die
Rechten die in Berlin wegbomben würden. Übergriffe gegen Ausländer
sind kein Rechtsextremismus. Diese Vorfälle gibt es überall auf der
Welt.
Heute kämpft jeder gegen jeden um seine Existenz. Wenn in der
globalisierten Welt solche Konkurrenzsituationen geschaffen werden
dann darf man sich nicht darüber wundern wenn die Konkurrenz auch so
behandelt wird. Was erwartet ihr eigentlich? Soll sich ein
Arbeitsloser ruhig zu Hause hinsetzen und sich freuen dass Leute aus
anderen Ländern herkommen die seinen Job billiger machen, um die
immer mehr gekürzten Sozialleistungen konkurrieren? Habt Ihr
vielleicht geglaubt die arbeitslosen Jugendlichen fallen denen um den
Hals?
Jeder der im Osten keinen Job bekommt und deshalb sich deshalb gegen
weitere Zuwanderung ist Eurer Meinung nach bildungsfern, ein Nazi und
dem Alkohol verfallen. Idiotischer geht es nicht mehr.
Fakt ist dass heute jeder gegen jeden kämpft. Jeder Türke der hier
reinkommt und die gleiche Quali hat ist ein Gegner im Kampf um den
Job. Entweder mache ich meinen Job billiger oder er macht ihn. Nur
kann ich das nicht kompensieren indem ich mit 20 Mann in einer
Dreiraumwohnung lebe.
Die sogenannten "Rechten" haben diese Spielregeln nicht erfunden. Die
Gewalt die von rechts ausgeht ist Zeichen eines Überlebenskampfes.
Der Staat hat keine Rezepte mehr. Wer heute jung, weniger begabt und
arbeitslos ist kann davon ausgehen dass er den größten Teil seines
Lebens arbeitslos ist. Was tur der Staat? Die Lösung ist ganz
einfach: Ihr arbeitslosen Ossis seid Rechtsradikale, also können wir
euch ignorieren und ihr seid ab sofort an eurer Arbeitslosigkeit
selbst schuld.
Der Staat ist da um SEINEN Bürgern zu dienen. Die Arbeitslosigkeit in
der Türkei ist Sache der TÜRKISCHEN REGIERUNG. Die Menschen erwarten
Loyalität vom Staat. Dieser hat aber seinen Bürgern die Kündigung
geschickt. Sollen wir ihm dafür um den Hals fallen und sagen, klasse,
endlich haben wir die Demokratie?
Auf "Demokratie" legen immer weniger Menschen Wert, weil sie nur eine
Fassade ist. Die Macht hat wer das Geld hat. Im Westen sind es die
Kapitalisten, in der DDR war es die Partei die alles besaß. Wer das
Geld hat produziert Meinungen und Wahrheiten, läßt Experten sprechen
und legt fest was politisch korrekt ist. Es findet sich immer ein
Schwar von Huren die mit dem Strom schwimmen bis sie der nächste
Zirkusdirektor nach seiner Pfeife tanzen läßt.
In einem Punkt stimme ich abe den meisten Poster überein: Die Fresse
voll sollten nicht die einzelnen Ausländer sondern die
Verantwortlichen an den Zuständen bekommen. Das ist aber nur eine
Frage der Zeit, und dann beginnt das ganze Spiel von vorn.
Rechten die in Berlin wegbomben würden. Übergriffe gegen Ausländer
sind kein Rechtsextremismus. Diese Vorfälle gibt es überall auf der
Welt.
Heute kämpft jeder gegen jeden um seine Existenz. Wenn in der
globalisierten Welt solche Konkurrenzsituationen geschaffen werden
dann darf man sich nicht darüber wundern wenn die Konkurrenz auch so
behandelt wird. Was erwartet ihr eigentlich? Soll sich ein
Arbeitsloser ruhig zu Hause hinsetzen und sich freuen dass Leute aus
anderen Ländern herkommen die seinen Job billiger machen, um die
immer mehr gekürzten Sozialleistungen konkurrieren? Habt Ihr
vielleicht geglaubt die arbeitslosen Jugendlichen fallen denen um den
Hals?
Jeder der im Osten keinen Job bekommt und deshalb sich deshalb gegen
weitere Zuwanderung ist Eurer Meinung nach bildungsfern, ein Nazi und
dem Alkohol verfallen. Idiotischer geht es nicht mehr.
Fakt ist dass heute jeder gegen jeden kämpft. Jeder Türke der hier
reinkommt und die gleiche Quali hat ist ein Gegner im Kampf um den
Job. Entweder mache ich meinen Job billiger oder er macht ihn. Nur
kann ich das nicht kompensieren indem ich mit 20 Mann in einer
Dreiraumwohnung lebe.
Die sogenannten "Rechten" haben diese Spielregeln nicht erfunden. Die
Gewalt die von rechts ausgeht ist Zeichen eines Überlebenskampfes.
Der Staat hat keine Rezepte mehr. Wer heute jung, weniger begabt und
arbeitslos ist kann davon ausgehen dass er den größten Teil seines
Lebens arbeitslos ist. Was tur der Staat? Die Lösung ist ganz
einfach: Ihr arbeitslosen Ossis seid Rechtsradikale, also können wir
euch ignorieren und ihr seid ab sofort an eurer Arbeitslosigkeit
selbst schuld.
Der Staat ist da um SEINEN Bürgern zu dienen. Die Arbeitslosigkeit in
der Türkei ist Sache der TÜRKISCHEN REGIERUNG. Die Menschen erwarten
Loyalität vom Staat. Dieser hat aber seinen Bürgern die Kündigung
geschickt. Sollen wir ihm dafür um den Hals fallen und sagen, klasse,
endlich haben wir die Demokratie?
Auf "Demokratie" legen immer weniger Menschen Wert, weil sie nur eine
Fassade ist. Die Macht hat wer das Geld hat. Im Westen sind es die
Kapitalisten, in der DDR war es die Partei die alles besaß. Wer das
Geld hat produziert Meinungen und Wahrheiten, läßt Experten sprechen
und legt fest was politisch korrekt ist. Es findet sich immer ein
Schwar von Huren die mit dem Strom schwimmen bis sie der nächste
Zirkusdirektor nach seiner Pfeife tanzen läßt.
In einem Punkt stimme ich abe den meisten Poster überein: Die Fresse
voll sollten nicht die einzelnen Ausländer sondern die
Verantwortlichen an den Zuständen bekommen. Das ist aber nur eine
Frage der Zeit, und dann beginnt das ganze Spiel von vorn.