Ich will mir wirklich eine Meinung bilden, ohne große Aufregung und
Ideologie (im Sinne von man hört sich andere Meinungen gar nicht erst
mehr an).
Aber ich frage mich inzwischen, warum liest man dauernd über dieses
Thema von Leuten, die NIE IN IHREM LEBEN mal selber wirtschaftlich
tätig wurden??? Die Publizierung eines Buches oder von Artikeln als
Freiberufler zähle ich da jetzt nicht wirklich dazu. Der Aufbau einer
bundesweit agierenden Firma mit 200 Angestellten, sowas meine ich.
Also bitte, KEINE Politikwissenschaftler(innen), Sozial-Irgendwasler,
und sonstige NICHT-Unternehmer.
Selbst Leute, die einen kleinen billigen Laden mit 3
Teilzeitangestellten irgendwo in einem nicht angesagten Viertel
haben, möchte ich eher zuhören, wenn es um Wirtschaft geht, als....
naja, ihr habt's wohl verstanden.
PS: Ich meine natürlich NICHT "CEO"s. Das sind KEINE Unternehmer,
sondern Angestellte, noch dazu mit ziemlich wenig Risiko, da die auch
wenn die Firma pleite geht noch ihre Millionen bekommen (das sage ich
mit eigenen Erfahrung in einem größeren Software Startup, indem
solche Typen nichts hinbekommen haben, die Firma lief immer
schlechter, ihr Geld bekamen sie natürlich trotzdem und zB Extras wie
einen M5 BMW für x Jahre auch nach ihrem unrühmlichen Abgang - CEOs
geht es nicht erst in Großkonzernen gut, was Risiko-Vermeidung
angeht).
Das klingt jetzt etwas polemisch ist es auch, meine Kernbotschaft ist
der 2. Absatz, dass hier ist nur klärender Anhang, wen ich NICHT
meine.
Ideologie (im Sinne von man hört sich andere Meinungen gar nicht erst
mehr an).
Aber ich frage mich inzwischen, warum liest man dauernd über dieses
Thema von Leuten, die NIE IN IHREM LEBEN mal selber wirtschaftlich
tätig wurden??? Die Publizierung eines Buches oder von Artikeln als
Freiberufler zähle ich da jetzt nicht wirklich dazu. Der Aufbau einer
bundesweit agierenden Firma mit 200 Angestellten, sowas meine ich.
Also bitte, KEINE Politikwissenschaftler(innen), Sozial-Irgendwasler,
und sonstige NICHT-Unternehmer.
Selbst Leute, die einen kleinen billigen Laden mit 3
Teilzeitangestellten irgendwo in einem nicht angesagten Viertel
haben, möchte ich eher zuhören, wenn es um Wirtschaft geht, als....
naja, ihr habt's wohl verstanden.
PS: Ich meine natürlich NICHT "CEO"s. Das sind KEINE Unternehmer,
sondern Angestellte, noch dazu mit ziemlich wenig Risiko, da die auch
wenn die Firma pleite geht noch ihre Millionen bekommen (das sage ich
mit eigenen Erfahrung in einem größeren Software Startup, indem
solche Typen nichts hinbekommen haben, die Firma lief immer
schlechter, ihr Geld bekamen sie natürlich trotzdem und zB Extras wie
einen M5 BMW für x Jahre auch nach ihrem unrühmlichen Abgang - CEOs
geht es nicht erst in Großkonzernen gut, was Risiko-Vermeidung
angeht).
Das klingt jetzt etwas polemisch ist es auch, meine Kernbotschaft ist
der 2. Absatz, dass hier ist nur klärender Anhang, wen ich NICHT
meine.