Wann wendet man sich von den eigenen Medien ab? Doch erst dann, wenn einem Dinge, die dort berichtet werden, unglaubwürdig erscheinen.
Und dich glaube, dies ist in Deutschland der Fall. Das begann bei Corona. Vieles erschien unglaubwürdig, Meinungen wurden zensiert. Einer der Höhepunkte war, dass der Chef eine Betriebskrankenkasse gefeuert wurde, weil er herausfand, dass es erhebliche Nebenwirkungen durch Impfungen gab. Erst Wochen später musste man eingestehen, dass es diese tatsächlich gab. Dies erst auf den Druck zahlreicher, teils massiver Fälle. Es wurde ein dubios finanzierter Faktencheck etabliert, der die einzig wahre Meinung darstellt. Auch wenn diese Meinung stets an die Verlautbarungen der herrschenden angepasst wird. So stand da am Anfang mal: Es wird nie eine Impfpflicht geben.
Genauso ist es nun im Ukraine-Krieg. Es werden Meinungen - allgemein transatlantisch diktierte -vorgegeben, anderes ist in den Staatsmedien nicht erlaubt. Ein Unding für jeden denkenden Menschen. Über die verschiedenen Formen der Unwahrheit, Lüge, Verkürzung und anderer Meinungsmanipulation in diesem Kontext wurde auf den Nachdenkseiten hervorragend berichtet.
Wenn man dann auf andere Quellen zurückgreift, geht - und das müssen wahrlich nicht russische sein - und man erhält dort eine allumfassende und vor allem nachvollziehbar korrekte Information z.B. über Dinge im eigenen Land, so nimmt das Vertrauen in die eigenen zentral gesteuertem Medien massiv ab.
Ich denke, dieser Punkt ist längst erreicht.
Es liegt also nicht an ausländischer Propaganda, sondern am Versagen der eigenen zentral gesteuerten Medien.
Logisch, dass man Medien wie Telepolis da herausnehmen muss, hier fühle ich mich schon recht umfassend informiert. Danke hierfür.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.11.2022 08:07).