Die OSZE hat sich vor dem russischen Einmarsch beklagt, dass ihre Überwachungsdrohnen vor allem durch die ukr. Armee gestört werden.
Ein paar Tage unmittelbar vor dem Einmarsch kam dann eine Meldung, dass die ukr. Armee die Drohnen komplett ausschalten will, und andernfalls mit dem Abschuss gedroht hatte.
– Die Überwachung wurde also ausgeschaltet.
– Gleichzeitig nahm die Zusammenballung ukr. Truppen an der Grenze zum Donbass immer mehr zu bis zu in einem Bericht 130.000 Soldaten.
Gleichzeitig kündigten die USA, Biden immer neue Termine für einen russischen Angriff an.
An dem letzten angegebenen Biden-Termin hat dann tatsächlich die ukr. Armee den Beschuss auf den Donbass massiv erhöht.
Russland ist sicher davon ausgegangen, dass es wieder zu Massakern an der russisch orientierten Bevölkerung in der Ostukraine kommt.
Hinzu kommen die 46 mittlerweile von den USA eingestandenen Bio-Labore in der Ukraine, finanziert vom Pentagon, nicht von einer Gesundheitsbehörde.
Meines Erachtens könnte sich so das unübliche Vorgehen der russischen Armee erklären: Sie haben eben nicht zuerst die Infrastruktur kaputtgebombt, wie es andere, z.B. die USA immer bei ihren Angriffen getan haben (Jugolawien, Libyen, Syrien, Irak etc.). Die Verwunderung war bei Bekannten, die wie ich bei der Bundeswehr waren, entsprechend groß.
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