Sondern auch die Gegenseite, Konsumenten diverser Alternativmedien, die Journalisten nicht glauben wollen, dass sie schreiben, wovon sie überzeugt sind, sondern ihnen "Nato-Propaganda" gegen Russland unterstellen.
Das ist eines der größten Probleme der deutschen Journalistenblase, und Bathon ahnt nicht einmal etwas davon.
Journalisten sollen eben nicht schreiben, wovon sie überzeugt sind.
Sie sollen schreiben was, wann wo und warum passiert ist.
Und das "Warum" kriegt man wie raus?
fr.osch